Adrenalin-Junkies aufgepasst: Franziska Spillers Idee wird die Welt der Extremsportler um eine Dimension erweitern. Die Motorrad-affine Studentin hat sich nämlich Gedanken darüber gemacht, wie man das unvergleichliche Gefühl der Schwerelosigkeit bei extremen Kurvenlagen unmotorisiert und in umweltfreundlicher und leiserer Form in den Wald bringen könnte. Et voilà: Auf dem Präsentiertisch steht ein Clay-Modell eines windschnittigen, zweirädrigen Gefährtes, das ganz offensichtlich Begehrlichkeiten bei einigen Anwesenden weckt.
Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Vier- oder Zweirädrigkeit, Grundform und Körperhaltung entstand ein erstes »Quick-and-Dirty-Modell«, das zugegebenermaßen nicht sehr vertrauenswürdig aussieht. Daher bastelte Franziska am Rechner weiter an der Form, modellierte mit CAD und feilte ihren Entwurf sehr weit aus. Ihr großes Ziel zur summaery 2014, und da sind sich alle Anwesenden einig, soll ein funktionierendes 1:1-Modell sein. »Du brauchst ein fahrbares Modell auf´m Hof, das man probieren kann«, rät ihr Daniel Scheidler, Absolvent im Produkt-Design. »Das Teil wird sehr gefragt sein«, lautet seine Prognose und die erhitzten Gesichter im Publikum lassen daran keinen Zweifel.
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