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Interaktive summaery-Pavillons

(go) Wie kann man in einem kleinen, temporären Pavillon Energie erzeugen oder Energieströme sichtbar machen? Architekturstudierende haben fünf ganz verschiedene Ansätze erprobt, entwickelt und diese zur summaery2014 realisiert.

»Wo könnte ein Problem lauern, das wir derzeit nicht sehen?« - diese Frage richtet Prof. Bernd Rudolf gut eine Woche vor der summaery auf der Baustelle der Pavillons an die studentischen Projektgruppen. Traditionell beschäftigen sich Studierende im zweiten Semester des Bachelorstudiengangs Architektur damit, Mikroarchitekturen – also kleine temporäre Bauten oder Strukturen – zu planen und im Maßstab 1:1 umzusetzen. In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema Energie. Aufgabe war es, bauliche Konzepte für die Energiegewinnung oder -speicherung zu entwickeln.

Architekturstudierende sollten auch Physik beherrschen

Die Projektideen wurden zu Semesterbeginn in einem breit anlegten Stegreifentwurf durch Konkurrenz aller Teilnehmer ermittelt. Anschließend wurden Teams für die Umsetzung gebildet. Auswahlkriterien waren unter anderem, verantwortungsvoll mit den zu nutzenden Ressourcen umzugehen und ohne zusätzliches Geld auszukommen. So erhalten vertraute Produkte und Materialien in den Pavillons die Chance zu einem zweiten oder dritten Leben. Fest steht: Die Studierenden sind in den letzten Monaten auch zu Experten der Physik geworden. Ob Kinetik, Spannung, Widerstand oder Rotation – diese physikalischen Phänomene spielen bei den Pavillons eine wichtige Rolle.

Vor einer besonderen Situation steht ein Projektteam, das interaktive Wasserbecken baut – genannt Delta Drei. »Gestern Abend hat unser Holzsponsor abgesagt«, eröffnet Friederike Schneider die Lagebesprechung. »Wir brauchen nun schnell einen Plan B. Wichtig ist, dass die ursprüngliche Idee erhalten bleibt, nämlich Wasser als Energiespeicher und spielerisches Element zugleich zu begreifen«. Nach kurzen Berechnungen und Diskussionen ist klar, dass man pragmatisch herangehen muss: die Anzahl der Stationen wird reduziert, die Stationen werden verkleinert. So werden am Ende nur 38 Quadratmeter statt der ursprünglich angesetzten 76 Quadratmeter Holz benötigt.

Zwei Pavillons im Experimentalbau »x.stahl«

Es stapeln sich Fahrradfelgen, leere Tomatendosen, Holzlatten und andere Baumaterialien am fest installierten Stahlgerüst »x.stahl«, das als Experimentierraum für die Fakultät Architektur und Urbanistik dient. Die Projektgruppen nutzen die Plattform derzeit noch zum Zuschneiden, Lagern und für Gespräche. Zur summaery2014 beherbergt sie gleich zwei Projekte.

Eines davon ist die kinetische Plastik Wellenquartett. In schwindelerregender Höhe wird eine Welle aus zusammengeketteten Rauten über den Köpfen der Besucher schweben. Eine Kurbel ist Ausgangspunkt für die Wellenbewegung. Durch einen komplexen Rotationsmechanismus werden Kräfte übertragen, die die Welle in Bewegung setzen.

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Projektgruppe Delta Drei: prüfender Blick auf den Lageplan
Projektgruppe Delta Drei: prüfender Blick auf den Lageplan
Projektgruppe Delta Drei: Skizze für das Stufenbecken
Projektgruppe Delta Drei: Skizze für das Stufenbecken
Projektgruppe Wellenquartett: Erste Zeichnungen
Projektgruppe Wellenquartett: Erste Zeichnungen
Projektgruppe Wellenquartett: CAD-Rendering
Projektgruppe Wellenquartett: CAD-Rendering
Projektgruppe Wellenquartett: Hikari Masuyama mit dem Modell
Projektgruppe Wellenquartett: Hikari Masuyama mit dem Modell
Projektgruppe Wellenquartett: Blick von unten durch den entstehenden Pavillon
Projektgruppe Wellenquartett: Blick von unten durch den entstehenden Pavillon
Projektgruppe Wellenquartett: Auf der Hubbühne im s.stahl
Projektgruppe Wellenquartett: Auf der Hubbühne im s.stahl
Projektgruppe Wellenquartett: Detail der Wellenrauten
Projektgruppe Wellenquartett: Detail der Wellenrauten

Die Projektgruppe Energiewerk greift die Idee einer mechanischen Batterie auf, die – mit  eigener Muskelkraft – nach dem Flaschenzug-Prinzip aufgeladen wird. Ein Kilometer Stahlseil, 23 Felgen, acht Keilriemen, acht Lichtmaschinen und jede Menge Holz werden verbaut, um das Wirkprinzip von Einspeisen, Speichern und Abrufen von Energie durch die Bewegung der Einzelteile im und durch den Raum zu verdeutlichen.

Windenergie zwischen den Kuben

Zwischen den beiden Glaskuben hinter dem Universitäts-Hauptgebäude schafft die Projektgruppe mit dem sogenannten Elastometer einen Windkanal. Dosen ergeben einen Tunnel, während eine Waschmaschinentrommel und Spanngummis die Basis für die Maschine bilden, mit der Windstöße erzeugt werden können.

Ein Ort der Ruhe im Summaery-Trubel vor dem Prellerhaus

Einen Gegenentwurf zu den dynamischen Pavillons finden summaery-Gäste im kreisförmigen Pavillon 0 | 1. Durch sich überlagernde Holzplatten entstehen zwei verschiedene Räume, ein Außenraum sowie ein Innenraum. Letzterer blendet visuelle und akustische Reize der Umgebung aus und hilft, sich auf die inneren Energieströme zu konzentrieren.

Wer also, nachdem er im summaery-Trubel jede Menge Energie umgesetzt, hat einen Ort sucht, um sich von Energie loszusagen, dem sei ein Besuch dieses Pavillons wärmstens empfohlen.

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Projektgruppe Energiewerk: Lagebesprechung
Projektgruppe Energiewerk: Lagebesprechung
Projektgruppe Energiewerk: Rotationstest
Projektgruppe Energiewerk: Rotationstest
Projektgruppe Energiewerk: Ordnung muss sein!
Projektgruppe Energiewerk: Ordnung muss sein!
Projektgruppe Elastometer: Hier entsteht der Windkanal
Projektgruppe Elastometer: Hier entsteht der Windkanal
Projektgruppe Elastometer: Detailansicht
Projektgruppe Elastometer: Detailansicht
Projektgruppe 0 | 1.: Rendering des Pavillon-Modells
Projektgruppe 0 | 1.: Rendering des Pavillon-Modells
Projektgruppe 0 | 1.: Zuschnittarbeiten
Projektgruppe 0 | 1.: Zuschnittarbeiten

Betreuung:

Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Des. Bernd Rudolf, Dr.-Ing. Christian Hanke, Dipl.-Ing. Timo Riechert 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

0 | 1: Maike Gold, Richard Schmidt, Nadine Schumann, Jonas Wolf
Delta Drei: Johannes Dörfer, Fabian Ellguth, Simon Kolbe, Frida Ruppe, Friederike Schneider
Elastomerspeicher: Emmi Frank, Leopold Hatzfeldt, Moritz Mensing, Lukas Müllem, Kekoa Spillner, Paul Ullrich
Kraftwerk: Jasper Andresen, Indira Elizabeth Listiyanto, Kevin Neuberger, Christian Nitschke, Agota Ujlaki
Wellenquartett: Leopold Jaegerhuber, Lorenz Junge, Sophia Lang, Hikari Masuyama, Hildrun Werchan

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Autorin des Beitrags

Fakultät Architektur und Urbanistik - Dekanat
Referentin für Fakultätsmarketing
Gabriela Oroz

Geschwister-Scholl-Str. 8
99423 Weimar

Tel.: +49 (0) 3643/583115
Fax: +49 (0) 3643/583114
E-Mail: gabriela.oroz[at]uni-weimar.de

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