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Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Vision monolithisch gefertigter Strukturen. Handzeichnung aus dem Wettbewerbsbeitrag »Moschver« von 1986. Zeichnung: Helmut T. Weingart
Vision monolithisch gefertigter Strukturen. Handzeichnung aus dem Wettbewerbsbeitrag »Moschver« von 1986. Zeichnung: Helmut T. Weingart
Beton-Vase aus dem 3D-Drucker: Am F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde wird mit verschiedenen Formen experimentiert. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Beton-Vase aus dem 3D-Drucker: Am F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde wird mit verschiedenen Formen experimentiert. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Erstellt: 19. Januar 2024

Von der Vision zur Anwendung: Ausstellung illustriert 3D-Druck im Wandel der Zeit

Wie könnten Häuser schnell und kostengünstig erbaut werden, um dem Mangel an Wohnraum entgegenzuwirken? Dieser Frage widmete sich bereits 1986 der Bauingenieur und Architekt Helmut T. Weingart, ehemaliger Leiter der Abteilung Bauforschung im VEB WBK Erfurt. Im Rahmen des internationalen Ideenwettbewerbs »Menschenwürdiges Wohnen in Entwicklungsländern« lancierte er das sogenannte »Monolithische-Schichten-Verfahren« (kurz: Moschver), welches an die Struktur von Termitenbauten erinnert.  Monolith bedeutet dabei so viel wie »Stein aus einem Stück«. Industriell gefertigte Bauteile können als monolithisch bezeichnet werden, wenn sie »in einem Guss« hergestellt werden.

»Dieser Wettbewerbsbeitrag legte die Grundlagen für vieles, was später kam«, erläutert Prof. Tom Lahmer, Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, welcher die Ausstellung kuratiert. »Obwohl Schlagworte wie Digitalisierung, 3D-Druck, Robotik oder Extrusionsverfahren noch undefinierte Begriffe waren, gelang es den Autoren, unter allen Widrigkeiten und Einschränkungen für Forschende in der damaligen DDR, einen zukunftsweisenden Entwurf zu erstellen«, fährt Lahmer fort. Inspiriert von den frühen Gedanken zu nachhaltigem, sozialem und funktionalem Bauen mit innovativen Techniken, geht die Ausstellung auf aktuelle Entwicklungen der additiven Fertigung ein. 

Was in der DDR der 1980er Jahre noch ferne Utopie war, ist heute Realität: Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Besonders in Bereichen, in denen geringe Stückzahlen, ein hoher Grad an Individualisierung oder eine besonders komplizierte Geometrie gefragt ist, werden additive Fertigungsverfahren angewendet. Anhand ausgewählter Projekte der Bauhaus-Universität Weimar, der Technischen Universität Ilmenau sowie der Materialforschungs- und -prüfanstalt in Weimar werden im Rahmen der Ausstellung aktuelle Entwicklungen der additiven Fertigung veranschaulicht. Zu sehen sind unter anderem additiv gefertigte Orthesen aus dem Produktdesign, Arbeiten zur Optimierung von Tragwerksstrukturen und Betonbauteile aus dem 3D-Drucker. 

MOSCHVER – SHELTER FOR THE HOMELESS
Ausstellung vom 25. Januar bis 18. Februar 2024
Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar 

Für individuelle Gespräche und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen des Schichtweisen Bauens wird es im Rahmen der Vernissage am Donnerstag, 25. Januar von 16 bis 17 Uhr, genügend Zeit geben. Auch die Ideengeber Helmut T. Weingart und Dr. Jörg Stapel sind vor Ort. 

Bei Rückfragen zur Ausstellung erreichen Sie Prof. Tom Lahmer, Professur Stochastik und Optimierung an der Bauhaus-Universität Weimar sowie Leiter der Abteilung Digitale Modelle und Simulation an der MFPA Weimar, per E-Mail unter: tom.lahmer[at]uni-weimar.de sowie telefonisch unter 03643/584506. 

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Termine

01.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »ORLAC’S HÄNDE«

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Vision monolithisch gefertigter Strukturen. Handzeichnung aus dem Wettbewerbsbeitrag »Moschver« von 1986. Zeichnung: Helmut T. Weingart
Vision monolithisch gefertigter Strukturen. Handzeichnung aus dem Wettbewerbsbeitrag »Moschver« von 1986. Zeichnung: Helmut T. Weingart
Beton-Vase aus dem 3D-Drucker: Am F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde wird mit verschiedenen Formen experimentiert. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Beton-Vase aus dem 3D-Drucker: Am F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde wird mit verschiedenen Formen experimentiert. Foto: Bauhaus-Universität Weimar, Dominique Wollniok
Erstellt: 19. Januar 2024

Von der Vision zur Anwendung: Ausstellung illustriert 3D-Druck im Wandel der Zeit

Wie könnten Häuser schnell und kostengünstig erbaut werden, um dem Mangel an Wohnraum entgegenzuwirken? Dieser Frage widmete sich bereits 1986 der Bauingenieur und Architekt Helmut T. Weingart, ehemaliger Leiter der Abteilung Bauforschung im VEB WBK Erfurt. Im Rahmen des internationalen Ideenwettbewerbs »Menschenwürdiges Wohnen in Entwicklungsländern« lancierte er das sogenannte »Monolithische-Schichten-Verfahren« (kurz: Moschver), welches an die Struktur von Termitenbauten erinnert.  Monolith bedeutet dabei so viel wie »Stein aus einem Stück«. Industriell gefertigte Bauteile können als monolithisch bezeichnet werden, wenn sie »in einem Guss« hergestellt werden.

»Dieser Wettbewerbsbeitrag legte die Grundlagen für vieles, was später kam«, erläutert Prof. Tom Lahmer, Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, welcher die Ausstellung kuratiert. »Obwohl Schlagworte wie Digitalisierung, 3D-Druck, Robotik oder Extrusionsverfahren noch undefinierte Begriffe waren, gelang es den Autoren, unter allen Widrigkeiten und Einschränkungen für Forschende in der damaligen DDR, einen zukunftsweisenden Entwurf zu erstellen«, fährt Lahmer fort. Inspiriert von den frühen Gedanken zu nachhaltigem, sozialem und funktionalem Bauen mit innovativen Techniken, geht die Ausstellung auf aktuelle Entwicklungen der additiven Fertigung ein. 

Was in der DDR der 1980er Jahre noch ferne Utopie war, ist heute Realität: Ob Prototypen, Modelle oder fertige Bauteile – Additive Verfahren finden mittlerweile vielfältigen Einsatz in Industrie und Forschung. Besonders in Bereichen, in denen geringe Stückzahlen, ein hoher Grad an Individualisierung oder eine besonders komplizierte Geometrie gefragt ist, werden additive Fertigungsverfahren angewendet. Anhand ausgewählter Projekte der Bauhaus-Universität Weimar, der Technischen Universität Ilmenau sowie der Materialforschungs- und -prüfanstalt in Weimar werden im Rahmen der Ausstellung aktuelle Entwicklungen der additiven Fertigung veranschaulicht. Zu sehen sind unter anderem additiv gefertigte Orthesen aus dem Produktdesign, Arbeiten zur Optimierung von Tragwerksstrukturen und Betonbauteile aus dem 3D-Drucker. 

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Ausstellung vom 25. Januar bis 18. Februar 2024
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