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Erstellt: 16. März 2017

Call for Entries: Born to be Bauhaus

Aus den Bewerbungen werden bis zu fünf künstlerische Arbeiten ausgewählt, die in den kustodischen Bestand des Archivs der Moderne aufgenommen werden. Sie werden damit unveräußerbares und dauerhaft geschütztes Kunstgut im öffentlichen Interesse.
Im Rahmen der 4. Thüringer Landesgartenschau werden die prämierten Arbeiten in einer umfassenderen Ausstellung unter dem Titel »born do be bauhaus« in Apolda präsentiert.

Den Auftakt bildet eine Podiumsdiskussion der Jurymitglieder, die die Kunst als Transfermedium thematisiert und den Impuls für einen öffentlichen Dialog geben will. Kunst  kann scheinbar Irrationales mit dem Realen verbinden, schafft und kritisiert kulturelle Identitäten und wirkt in alle Lebensbereiche hinein.

Wie kann ich mich bewerben?

Bewerbungen sind mit Name, Kontakt (Telefon und Email), Nennung eines Präsentationsortes in Weimar für den Juryrundgang vom 31. Mai bis 1. Juni 2017 per E-Mail an das Archiv der Moderne einzureichen (archiv-moderne[at]uni-weimar.de).

Bewerbungsschluss: 17. Mai 2017

Wer kann sich bewerben?

Bewerben können sich ausschließlich Studierende und Alumni (maximal fünf Jahre nach Abschluss) der Fakultät Kunst und Gestaltung. Die Registrierung bedeutet lediglich eine Berechtigung zur Teilnahme.
Über den Zeitplan des Juryrundgangs werden Sie bis zum 29. Mai 2017 informiert.
Für den Rundgang freut sich die Jury über ein kleines Portfolio mit Titel und Entstehungsjahr des Kunstwerkes bzw. der Kunstwerke.

Es werden bis zu fünf Arbeiten angekauft, mit einem Preisgeld von insgesamt 5000 Euro. Die Urheber sind berechtigt, die angekauften Kunstwerke zu Ausstellungszwecken auszuleihen.
Zusätzlich wird den ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit gegeben, eine größere Auswahl ihrer Arbeiten zur Ausstellung zu präsentieren.

Jury

Nicolaus Schafhausen (Kurator, Direktor der Kunsthalle Wien)


»Vor dem Hintergrund rasanter gesellschaftlicher und politischer Veränderungen wirkt die Vision des Bauhauses, Kunst und Leben in enger Verbindung zu verstehen, wie ein aktueller Aufruf. Kunst- und Kulturproduktionen haben das Potential, soziale Entwicklungen aufzuzeigen und auf Gefühlslagen zu reagieren. Als Medien bieten sie Raum, gelebte Erfahrungen zu reflektieren und Themen nachzugehen, die für die jeweilige Zeit relevant sind. Es ist wichtig, den Problemen, vor denen eine Gemeinschaft steht, mit neuen Fragestellungen zu begegnen und Räume zu schaffen, in denen Dialog möglich ist. Wir brauchen Orte, an denen sich Meinungen bilden können. Das Bauhaus als Ort der künstlerischen Bildung wie auch der Vermittlung und Präsentation von Kunst ist dabei eine wichtige Platt- form, um das Jetzt kritisch zu hinterfragen und neue Vorstellungen einer gemeinsamen Zukunft zu entwickeln.«

Marta Doehler-Behzadi (Stadtplanerin, Leiterin der Internationalen Bauausstellung Thüringen)


»Für die Internationale Bauausstellung in Thüringen ist die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raums sowie der kleinen und mittleren Städte ein besonderes Anliegen. Kunst, Bildung und Kulturformate sind dafür wichtige Transfermedien. Immer wieder begegnen uns in der sogenannten Provinz die Hidden Champions, und zwar nicht nur als Unternehmen sondern auch als hochwertige und überraschende Kunst- und Kulturprojekte. Sie sind längst wichtige Identitätsstifter für periphere Räume und kleine Gemeinden geworden. Apolda hat hier in den letzten Jahren bereits viel angeschoben und erreicht. Für die noch anstehenden Transformationsaufgaben in der Stadt ist die Kooperation im Rahmen von born to be bauhaus ein wichtiger Akteur und Partner, den ich als Geschäftsführerin der IBA Thüringen gern unterstützte.«

Michael Lüthy (Kunsthistoriker, Professor für Geschichte und Theorie der Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar)


»Im Anspruch der Kunst verbinden sich Ästhetisches und Gesellschaftliches. Kunst konfrontiert den Betrachter mit dem Anspruch, die im Kunstwerk realisierte Balance zwischen Wirklichkeitsbezug und Selbstbezüglichkeit nachzuvollziehen und zu deuten. Das Kunstwerk zeigt das, was es zeigt, auf die ihm eigene Weise: Es revidiert bestehende Welt- Sichten. Darin liegt eine aufklärerische und emanzipatorische Dimension. Denn das Verstehen des Kunstwerks bedeutet, das eigene Verhältnis zur Wirklichkeit und den eigenen Wirklichkeitsbegriff ins Spiel zu bringen und revidierbar zu halten.«

Andreas Krüger (Kommunikationswirt, Vorstandsmitglied Belius Stiftung)


»Der Kunstpreis Born to be Bauhaus kommt zur richtigen Zeit und füllt eine Lücke im Kunstleben Thüringens. Im Zuge des auch international große Beachtung findenden Bauhaus-100-Jubiläums im Jahre 2019 droht sich der Blick darauf zu verlieren, wer hier
im Lande großen Anteil am kritischen Hinterfragen, neuen Positionen, unkonventionellen Perspektiven und sinnstiftender Kraftentfaltung hat: Die jungen Künstle- rinnen und Künstler, die mit Ihrem spezifischen Blick auf die Dinge wesentlich zur Wahrnehmung der Qualitäten unter der Oberfläche beitragen. Dies erscheint in den jetzigen Zeiten wichtiger denn je. Born to be bauhaus wird einen wichtigen Anteil zur ebenso kritischen wie auch konstruktiven Auseinandersetzung mit dem ›ehrwürdigen‹ Bauhaus und mit gesellschaftlichen Konstellationen leisten. Und das mit den Mitteln der Kunst. Darauf dürfen wir alle uns freuen.«

Christiane Wolf als beratendes Jurymitglied (Kunsthistorikerin, Leiterin des Archivs der Moderne)


Eckdaten des Wettbewerbs

Bewerbungsschluss: 17. Mai 2017

Podiumsdiskussion: 31. Mai 2017

Juryrundgang: 31. Mai bis 1. Juni 2017

Ausstellung: 20.Juli bis 4. August 2017

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Termine

01.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »ORLAC’S HÄNDE«

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Erstellt: 16. März 2017

Call for Entries: Born to be Bauhaus

Aus den Bewerbungen werden bis zu fünf künstlerische Arbeiten ausgewählt, die in den kustodischen Bestand des Archivs der Moderne aufgenommen werden. Sie werden damit unveräußerbares und dauerhaft geschütztes Kunstgut im öffentlichen Interesse.
Im Rahmen der 4. Thüringer Landesgartenschau werden die prämierten Arbeiten in einer umfassenderen Ausstellung unter dem Titel »born do be bauhaus« in Apolda präsentiert.

Den Auftakt bildet eine Podiumsdiskussion der Jurymitglieder, die die Kunst als Transfermedium thematisiert und den Impuls für einen öffentlichen Dialog geben will. Kunst  kann scheinbar Irrationales mit dem Realen verbinden, schafft und kritisiert kulturelle Identitäten und wirkt in alle Lebensbereiche hinein.

Wie kann ich mich bewerben?

Bewerbungen sind mit Name, Kontakt (Telefon und Email), Nennung eines Präsentationsortes in Weimar für den Juryrundgang vom 31. Mai bis 1. Juni 2017 per E-Mail an das Archiv der Moderne einzureichen (archiv-moderne[at]uni-weimar.de).

Bewerbungsschluss: 17. Mai 2017

Wer kann sich bewerben?

Bewerben können sich ausschließlich Studierende und Alumni (maximal fünf Jahre nach Abschluss) der Fakultät Kunst und Gestaltung. Die Registrierung bedeutet lediglich eine Berechtigung zur Teilnahme.
Über den Zeitplan des Juryrundgangs werden Sie bis zum 29. Mai 2017 informiert.
Für den Rundgang freut sich die Jury über ein kleines Portfolio mit Titel und Entstehungsjahr des Kunstwerkes bzw. der Kunstwerke.

Es werden bis zu fünf Arbeiten angekauft, mit einem Preisgeld von insgesamt 5000 Euro. Die Urheber sind berechtigt, die angekauften Kunstwerke zu Ausstellungszwecken auszuleihen.
Zusätzlich wird den ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit gegeben, eine größere Auswahl ihrer Arbeiten zur Ausstellung zu präsentieren.

Jury

Nicolaus Schafhausen (Kurator, Direktor der Kunsthalle Wien)


»Vor dem Hintergrund rasanter gesellschaftlicher und politischer Veränderungen wirkt die Vision des Bauhauses, Kunst und Leben in enger Verbindung zu verstehen, wie ein aktueller Aufruf. Kunst- und Kulturproduktionen haben das Potential, soziale Entwicklungen aufzuzeigen und auf Gefühlslagen zu reagieren. Als Medien bieten sie Raum, gelebte Erfahrungen zu reflektieren und Themen nachzugehen, die für die jeweilige Zeit relevant sind. Es ist wichtig, den Problemen, vor denen eine Gemeinschaft steht, mit neuen Fragestellungen zu begegnen und Räume zu schaffen, in denen Dialog möglich ist. Wir brauchen Orte, an denen sich Meinungen bilden können. Das Bauhaus als Ort der künstlerischen Bildung wie auch der Vermittlung und Präsentation von Kunst ist dabei eine wichtige Platt- form, um das Jetzt kritisch zu hinterfragen und neue Vorstellungen einer gemeinsamen Zukunft zu entwickeln.«

Marta Doehler-Behzadi (Stadtplanerin, Leiterin der Internationalen Bauausstellung Thüringen)


»Für die Internationale Bauausstellung in Thüringen ist die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raums sowie der kleinen und mittleren Städte ein besonderes Anliegen. Kunst, Bildung und Kulturformate sind dafür wichtige Transfermedien. Immer wieder begegnen uns in der sogenannten Provinz die Hidden Champions, und zwar nicht nur als Unternehmen sondern auch als hochwertige und überraschende Kunst- und Kulturprojekte. Sie sind längst wichtige Identitätsstifter für periphere Räume und kleine Gemeinden geworden. Apolda hat hier in den letzten Jahren bereits viel angeschoben und erreicht. Für die noch anstehenden Transformationsaufgaben in der Stadt ist die Kooperation im Rahmen von born to be bauhaus ein wichtiger Akteur und Partner, den ich als Geschäftsführerin der IBA Thüringen gern unterstützte.«

Michael Lüthy (Kunsthistoriker, Professor für Geschichte und Theorie der Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar)


»Im Anspruch der Kunst verbinden sich Ästhetisches und Gesellschaftliches. Kunst konfrontiert den Betrachter mit dem Anspruch, die im Kunstwerk realisierte Balance zwischen Wirklichkeitsbezug und Selbstbezüglichkeit nachzuvollziehen und zu deuten. Das Kunstwerk zeigt das, was es zeigt, auf die ihm eigene Weise: Es revidiert bestehende Welt- Sichten. Darin liegt eine aufklärerische und emanzipatorische Dimension. Denn das Verstehen des Kunstwerks bedeutet, das eigene Verhältnis zur Wirklichkeit und den eigenen Wirklichkeitsbegriff ins Spiel zu bringen und revidierbar zu halten.«

Andreas Krüger (Kommunikationswirt, Vorstandsmitglied Belius Stiftung)


»Der Kunstpreis Born to be Bauhaus kommt zur richtigen Zeit und füllt eine Lücke im Kunstleben Thüringens. Im Zuge des auch international große Beachtung findenden Bauhaus-100-Jubiläums im Jahre 2019 droht sich der Blick darauf zu verlieren, wer hier
im Lande großen Anteil am kritischen Hinterfragen, neuen Positionen, unkonventionellen Perspektiven und sinnstiftender Kraftentfaltung hat: Die jungen Künstle- rinnen und Künstler, die mit Ihrem spezifischen Blick auf die Dinge wesentlich zur Wahrnehmung der Qualitäten unter der Oberfläche beitragen. Dies erscheint in den jetzigen Zeiten wichtiger denn je. Born to be bauhaus wird einen wichtigen Anteil zur ebenso kritischen wie auch konstruktiven Auseinandersetzung mit dem ›ehrwürdigen‹ Bauhaus und mit gesellschaftlichen Konstellationen leisten. Und das mit den Mitteln der Kunst. Darauf dürfen wir alle uns freuen.«

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Eckdaten des Wettbewerbs

Bewerbungsschluss: 17. Mai 2017

Podiumsdiskussion: 31. Mai 2017

Juryrundgang: 31. Mai bis 1. Juni 2017

Ausstellung: 20.Juli bis 4. August 2017

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