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Um CO2 einzusparen wurde erstmalig ein altes Betonkanu recycelt. Foto: Friederike Gladitz
Um CO2 einzusparen wurde erstmalig ein altes Betonkanu recycelt. Foto: Friederike Gladitz
Die Studierenden testeten verschiedene Rezepturen bis die Recyclingbetonmischung alle notwendigen Standards erfüllte. Foto: Friederike Gladitz
Die Studierenden testeten verschiedene Rezepturen bis die Recyclingbetonmischung alle notwendigen Standards erfüllte. Foto: Friederike Gladitz
Beim Betonieren der Boote werden drei Lagen Mörtel in die Schalung gespachtelt. Foto: Friederike Gladitz
Beim Betonieren der Boote werden drei Lagen Mörtel in die Schalung gespachtelt. Foto: Friederike Gladitz
Zwischen den Mörtel wurde die Bewehrung eingelegt. Nach einer Woche werden die Betonkanus ausgeschalt und sind einsatzfähig. Foto: Friederike Gladitz
Zwischen den Mörtel wurde die Bewehrung eingelegt. Nach einer Woche werden die Betonkanus ausgeschalt und sind einsatzfähig. Foto: Friederike Gladitz
Erstellt: 31. Mai 2024

Betonkanu-Regatta 2024: Weimarer Studierende laden zur Bootstaufe

Vom Möbelstück bis zum Kanu – Beton ist vielseitig einsetzbar und zählt zu den meist verbauten Baustoffen weltweit. Aufgrund seiner schlechten Ökobilanz gerät das Material jedoch zunehmend in die Kritik. Unter dem Motto »KANUSAURUS – Aufbruch in ein neues Betonzeitalter« möchten 32 Studierende der Fakultät Bau und Umwelt für einen nachhaltigeren Umgang mit dem Baustoff werben. 

Dafür setzten sie im Zuge der Betonkanu-Regatta 2024 ein neues Verfahren ein, wodurch der CO2-Ausstoß bei der Betonherstellung verringert wird. »Wir haben uns dieses Jahr dazu entschieden, ein Rezyklat zu verwenden und konnten dadurch den Zementgehalt um 14,5 Prozent im Vergleich zur letzten Regatta senken«, erläutert Bachelor-Studentin Jasmin Janz. Für die Herstellung der Recyclingmischung wurde ein altes Betonkanu aufbereitet: »Es wurde zerkleinert, die Bewehrung vom Mörtel getrennt, gesiebt und gemahlen«, fährt die angehende Baumanagerin fort. 

Gleicher Wettbewerb, neues Material 

Alle zwei Jahre ruft die Deutsche Zement- und Betonindustrie zur Betonkanu-Regatta auf. Das Event für Sportbegeisterte aus berufsbildenden Schulen, Fachhochschulen, Hochschulen und anderen Institutionen, an denen Betontechnik gelehrt wird, findet vom 14. bis 15. Juni 2024 in Brandenburg an der Havel statt. 

Die Herausforderung: Zwei leichte und zugleich wendige Boote aus Beton herstellen, in denen je zwei Frauen- und Männermannschaften sowie erstmalig auch Mixed-Teams gegen die anderen Teams antreten. Es geht um Schnelligkeit, Muskelkraft und vor allem, um das Material: »Da unser Kanu aus einer endlichen Ressource besteht und Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, gerade auch in der Baubranche, haben wir uns dieses Jahr für eine Rezeptur entschieden, die zum Teil aus Recyclingmaterial besteht«, begründet Dr.-Ing. Karsten Siewert, wissenschaftlicher Mitarbeiter des F.A. Finger-Institutes für Baustoffkunde, diesen Schritt. Mit fachlicher Expertise stand er dem studentisch organisierten Projekt in den vergangenen Monaten beratend zur Seite. 

Taufe und Testfahrt im Schwanseebad

Bis die Recyclingmischung den Qualitätsstandards entsprach, waren einige Tests notwendig. Doch die Mühe habe sich gelohnt, verspricht Siewert. Ob die Boote den Realitätstest auf dem Wasser bestehen, wird sich zur Taufe im Weimarer Schwanseebad zeigen. Zehn Tage später beginnt die Regatta unter Beteiligung der Bauhaus-Universität Weimar. Prämiert werden jedoch nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern auch Kreativität bei der Gestaltung der Boote. Damit vereint das Projekt technisches Know-how, Experimentierfreude, Design und Teamgeist.

»Wir freuen uns auf gute Laune, darauf die anderen Teams kennenzulernen und sich austauschen zu können, auf die Gesellschaft generell und auf hoffentlich gutes Wetter. Aber am meisten freuen wir uns darauf unsere Arbeit der letzten Monate unter Beweis zu stellen und im Optimalfall gute Ergebnisse zu erzielen«, fasst Jasmin Janz zusammen. 

Taufe der Betonkanus
Mittwoch, 5. Juni 2024
13.30 Uhr
Schwanseebad Weimar

Medienvertreter*innen sind herzlich willkommen!

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dipl.-Ing. Gabi Seifert gern telefonisch unter +49 (0) 3643 584612 oder per E-Mail unter gabi.seifert[at]uni-weimar.de zur Verfügung.

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Um CO2 einzusparen wurde erstmalig ein altes Betonkanu recycelt. Foto: Friederike Gladitz
Um CO2 einzusparen wurde erstmalig ein altes Betonkanu recycelt. Foto: Friederike Gladitz
Die Studierenden testeten verschiedene Rezepturen bis die Recyclingbetonmischung alle notwendigen Standards erfüllte. Foto: Friederike Gladitz
Die Studierenden testeten verschiedene Rezepturen bis die Recyclingbetonmischung alle notwendigen Standards erfüllte. Foto: Friederike Gladitz
Beim Betonieren der Boote werden drei Lagen Mörtel in die Schalung gespachtelt. Foto: Friederike Gladitz
Beim Betonieren der Boote werden drei Lagen Mörtel in die Schalung gespachtelt. Foto: Friederike Gladitz
Zwischen den Mörtel wurde die Bewehrung eingelegt. Nach einer Woche werden die Betonkanus ausgeschalt und sind einsatzfähig. Foto: Friederike Gladitz
Zwischen den Mörtel wurde die Bewehrung eingelegt. Nach einer Woche werden die Betonkanus ausgeschalt und sind einsatzfähig. Foto: Friederike Gladitz
Erstellt: 31. Mai 2024

Betonkanu-Regatta 2024: Weimarer Studierende laden zur Bootstaufe

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