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Mit einem Antrag zum Thema »Das Mediozän. Medien und planetarische Transformationen« im Bereich Kulturwissenschaftliche Medienforschung beteiligt sich die Bauhaus-Universität Weimar an der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Foto: Nathalie Mohadjer
Erstellt: 04. April 2017

Bauhaus-Universität Weimar reicht Clusterantrag zur Exzellenzstrategie ein

Erwartet werden bundesweit etwa 200 Skizzen, die bis Ende September begutachtet werden. Im Falle einer positiven Bewertung wird die DFG die Bauhaus-Universität Weimar im September diesen Jahres dazu auffordern, im Frühjahr 2018 einen Vollantrag auf einen Exzellenzcluster zu stellen. Im Erfolgsfall beginnt die Förderung des Exzellenzclusters im Januar 2019.

Der Forschungsschwerpunkt »Kulturwissenschaftliche Medienforschung« an der Bauhaus-Universität Weimar zeichnet sich seit Jahren durch innovative und nachhaltige Forschung und Lehre mit internationaler Reichweite aus. Die Einreichung der Ideenskizze unterstreicht die wichtige Bedeutung für den Standort Weimar.

Der vorgeschlagene Exzellenzcluster erforscht die Funktion und den Beitrag der Medien im Rahmen der umfassenden Globalisierungsprozesse. Er geht davon aus, dass die weltumspannend agierenden Medien das Leben auf der Erde und den Planeten selbst verändern und dass ihre Mitwirkung massive kulturelle und materielle Folgen gleichermaßen zeitigt. Die Hypothese des »Mediozäns« ergänzt und problematisiert damit den aktuell diskutierten Gedanken des »Anthropozäns«, demzufolge menschliche Eingriffe einen bleibenden Einfluss auf die Gestalt und die Eigenschaften des Planeten Erde ausgeübt haben und weiterhin ausüben. Dies lässt sich unter anderem an Sedimentablagerungen in bisher nicht beobachteten Maßstab und am rapiden Klimawandel ablesen.

Der geplante Cluster fügt dieser Diagnose die Frage nach den Medien solcher Eingriffe hinzu. Medien haben die Erde erst als Planeten vorstellbar, navigierbar, darstellbar und vermeintlich auch kontrollier- und steuerbar gemacht. Gleichzeitig verändern Medien den Planeten auch aktiv, nicht zuletzt etwa dadurch, dass sie auf Energie und Rohstoffe angewiesen sind und erheblich zur weltweiten Abfallproduktion beitragen. Sie überbrücken den Gegensatz von Kultur und Natur und sind dabei weit mehr als willfährige Instrumente in der Hand des Menschen.

Angesichts der globalen Herausforderungen gilt es deshalb, die Medien als aktive und eigensinnige Faktoren in den gegenwärtigen planetarischen Transformationen zu untersuchen und zu beschreiben. Der geplante Cluster an der Bauhaus-Universität Weimar soll diese dringende Aufgabe aus Perspektive der kulturwissenschaftlichen Medienforschung, der Medieninformatik, der Design- und Gestaltungsforschung, der Urbanistik, der Literaturwissenschaft und der Musikwissenschaft angehen.

Für Fragen zur Antragsskizze wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Lorenz Engell, Direktor des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie:

Prof. Dr. Lorenz Engell
Tel.: +49 (0) 36 43/58 40 10
E-Mail: lorenz.engell@uni-weimar.de

Weitere Informationen zur Exzellenzstrategie finden Sie auf der Website der Deutschen Forschungsgemeinschaft: www.dfg.de/foerderung/programme/exzellenzstrategie/



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Termine

01.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »ORLAC’S HÄNDE«

02.09.2025, 19.00 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive - Vortrag: »Harry Piel – Auf der Suche nach dem verschollenen Actionstar«

02.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER MANN OHNE NERVEN und SHERLOCK HOLMES JR«

03.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DIE KARAWANE«

04.09.2025, 19.30 Uhr

Weimarer Stummfilm-Retrospektive zeigt »DER LETZTE MANN«

Aus dem Bauhaus-Netzwerk

  • Ö1: Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger erkundet mit radiophonem Essay die Wasserlandschaften von Weimar
  • NDR: Wissenschaftler*innen der Bauhaus-Universität Weimar untersuchen, wie Anteil von Recyclinggips erhöht werden kann
  • DNV: Ehemaliger Mitarbeiter Hendrik Breitbarth wird neuer Head of Digital Subscription bei der Funke Gruppe
  • MDR: Tabea Latocha, Postdoktorandin an der Professur Stadtplanung, im Interview über feministische Wohnkonzepte
  • MDR Sachsen-Anhalt: Prof. Frank Eckardt erklärt am Beispiel der Stadt Burg, was Innenstädte brauchen, um attraktiv zu sein
  • Hamburg Startups: Alumni der Bauhaus-Universität Weimar machen aus Grundrissen Virtual Reality-Erlebnisse
  • Donau Zeitung: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar leiten Workshop bei deutsch-französischen Filmtagen
  • taz: Prof. Andreas Garkisch hat Entwurf für das SEZ-Areal in Berlin erarbeitet
  • artmagazine: Dr. Ulrike Kuch zur Rektorin der Universität für angewandte Kunst Wien gewählt
  • Leipziger Zeitung: Alumnus Prof. Dr.-Ing. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig, erhält Leipziger Wissenschaftspreis 2025
  • Salzburger Nachrichten: Prof. Horst-Michael Ludwig über die Herausforderungen für das Bindemittel Zement
  • Berliner Zeitung: Absolventen der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren Entwurf zur Umgestaltung des John F. Kennedy-Platz in Berlin
  • Raum und Wohnen: Sitzmöbel aus Biozement der Alumni Julia Huhnholz und Friedrich Gerlach
  • Ö1: Theatermacher und Alumnus Julian Hetzel über seine Wiener-Festwochen-Produktion »Three times left is right«
  • mittelhessen: Ausstellung von Alumna Anke Eißmann zeigt Fantasy-Kunstwerke im Schloss Werdorf
  • Rheinische Anzeigenblätter.de: Alumna und Künstlerin Ulrike Theusner stellt im Museum August Macke Haus in Bonn aus
  • BauNetz: Jun. Prof. Christina Köchling veröffentlicht Buch zu ökomoderner Architektur
  • Oscar am Freitag: Autorin und Alumna Nancy Hünger liest aus ihrem poetischen Werk in der WunderBAR Gotha
  • FAZEmag: Alumnus Luca Draccar über sein musikalisches Projekt »The Dark Side«
  • ARD alpha: Studentin Stina Amrhein im Portrait über ihr Studium der Umweltingenieurwissenschaften an der Bauhaus-Universität Weimar

Die Bauhaus-Uni in den Medien

Mit einem Antrag zum Thema »Das Mediozän. Medien und planetarische Transformationen« im Bereich Kulturwissenschaftliche Medienforschung beteiligt sich die Bauhaus-Universität Weimar an der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Foto: Nathalie Mohadjer
Erstellt: 04. April 2017

Bauhaus-Universität Weimar reicht Clusterantrag zur Exzellenzstrategie ein

Erwartet werden bundesweit etwa 200 Skizzen, die bis Ende September begutachtet werden. Im Falle einer positiven Bewertung wird die DFG die Bauhaus-Universität Weimar im September diesen Jahres dazu auffordern, im Frühjahr 2018 einen Vollantrag auf einen Exzellenzcluster zu stellen. Im Erfolgsfall beginnt die Förderung des Exzellenzclusters im Januar 2019.

Der Forschungsschwerpunkt »Kulturwissenschaftliche Medienforschung« an der Bauhaus-Universität Weimar zeichnet sich seit Jahren durch innovative und nachhaltige Forschung und Lehre mit internationaler Reichweite aus. Die Einreichung der Ideenskizze unterstreicht die wichtige Bedeutung für den Standort Weimar.

Der vorgeschlagene Exzellenzcluster erforscht die Funktion und den Beitrag der Medien im Rahmen der umfassenden Globalisierungsprozesse. Er geht davon aus, dass die weltumspannend agierenden Medien das Leben auf der Erde und den Planeten selbst verändern und dass ihre Mitwirkung massive kulturelle und materielle Folgen gleichermaßen zeitigt. Die Hypothese des »Mediozäns« ergänzt und problematisiert damit den aktuell diskutierten Gedanken des »Anthropozäns«, demzufolge menschliche Eingriffe einen bleibenden Einfluss auf die Gestalt und die Eigenschaften des Planeten Erde ausgeübt haben und weiterhin ausüben. Dies lässt sich unter anderem an Sedimentablagerungen in bisher nicht beobachteten Maßstab und am rapiden Klimawandel ablesen.

Der geplante Cluster fügt dieser Diagnose die Frage nach den Medien solcher Eingriffe hinzu. Medien haben die Erde erst als Planeten vorstellbar, navigierbar, darstellbar und vermeintlich auch kontrollier- und steuerbar gemacht. Gleichzeitig verändern Medien den Planeten auch aktiv, nicht zuletzt etwa dadurch, dass sie auf Energie und Rohstoffe angewiesen sind und erheblich zur weltweiten Abfallproduktion beitragen. Sie überbrücken den Gegensatz von Kultur und Natur und sind dabei weit mehr als willfährige Instrumente in der Hand des Menschen.

Angesichts der globalen Herausforderungen gilt es deshalb, die Medien als aktive und eigensinnige Faktoren in den gegenwärtigen planetarischen Transformationen zu untersuchen und zu beschreiben. Der geplante Cluster an der Bauhaus-Universität Weimar soll diese dringende Aufgabe aus Perspektive der kulturwissenschaftlichen Medienforschung, der Medieninformatik, der Design- und Gestaltungsforschung, der Urbanistik, der Literaturwissenschaft und der Musikwissenschaft angehen.

Für Fragen zur Antragsskizze wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Lorenz Engell, Direktor des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie:

Prof. Dr. Lorenz Engell
Tel.: +49 (0) 36 43/58 40 10
E-Mail: lorenz.engell@uni-weimar.de

Weitere Informationen zur Exzellenzstrategie finden Sie auf der Website der Deutschen Forschungsgemeinschaft: www.dfg.de/foerderung/programme/exzellenzstrategie/



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