Die Schwarz-Weiß-Fotografien treten in einen Dialog mit dem Gedicht (Der gefesselte Wald) von José Fosty und literarische Passagen aus international bekannten und in viele Sprachen übersetzten Romanen ehemaliger KZ-Häftlinge: Bruno Apitz (Nackt unter Wölfen), Imre Kertész (Roman eines Schicksallosen) und Jorge Semprún (Was für ein schöner Sonntag!). Essays des Vorsitzenden des Weltkirchenrats Heinrich Bedford-Strohm, des Herausgebers Günter Jeschonnek und der Kuratorin Andrea Karle zur Bildsprache Christian Rothes sowie der Bedeutung heutiger Gedenk- und Erinnerungskultur ergänzen die Auseinandersetzung mit dem Zivilisationsbruch und Terror des Nationalsozialismus in unmittelbarer Nähe der Stadt der großen deutschen Dichter und Denker.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Gedenkstätte Buchenwald und Mittelbau-Dora, dem Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus, dem Deutschen Nationaltheater wie auch dem ensemble klangwerk am bauhaus. Christian Rothe studierte Visuelle Kommunikation an der Fakultät Kunst und Gestaltung.
Weiter Informationen erhalten Sie hier. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: guenter.jeschonnek@outlook.de
Sowohl Christian Rothe als auch Andrea Karle freuen sich, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
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