Medienwissenschaftler*innen, (Medizin-) Historiker*innen, Künstler*innen sowie Akteur*innen der Geschichtsvermittlung und Erinnerungspolitik eruieren Möglichkeiten des Umgangs mit noch erhaltenen, sich mehr oder weniger offensichtlich zeigenden Spuren von Täterschaft im NS-Gesundheitswesen. Eine Kooperationsveranstaltung des Forschungsprojektes »Geschichte der Bauhausstraße 11« (Bauhaus-Universität Weimar) und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Mit Beiträgen von: Yael Bachrach Barzilai (Tel Aviv); Manuela Bauche (Berlin); Lilli Hallmann (Weimar); Ulrike Hatzer (Salzburg); Franziska Klemstein (Weimar); Jörg Paulus (Weimar); Viola Schubert-Lehnhardt (Halle / Saale); Rebecca Schwoch (Hamburg); Kerstin Stubenvoll (Berlin); Kristin Victor (Jena); Jens-Christian Wagner (Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora)
Das Tagungsprogramm kann eingesehen werden unter: https://www.uni-weimar.de/de/medien/forschung/die-geschichte-der-bauhausstrasse-11/tagung-erinnern-gestalten/
Um vorherige Anmeldung wird nach Möglichkeit gebeten: lilli.hallmann[at]uni-weimar.deWeitere Informationen zum Forschungsprojekt: https://www.uni-weimar.de/de/medien/forschung/die-geschichte-der-bauhausstrasse-11/
Zur Pressemitteilung:
Bauhaus-Universität Weimar: Internationale Tagung »Erinnern gestalten.« untersucht Formen und Orte des Erinnerns an Medizinverbrechen im Nationalsozialismus (uni-weimar.de)
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