A.I.R. autarke interkulturelle Raumstationen
Projektinformationen
eingereicht von
Julia Heinemann
Mitwirkende
Arlt Lilli-Marie,
Brandt Clara,
Chrzanowski Charlotte,
Grefer Lara Paulina,
Ising Anne-Fleur,
Pöhlmann Nico,
Storck Helen Fe Maria,
Sauereisen Rebecca Susann,
Ma Yuxuan,
Bielmeier Emily,
Iliev Antonio Veselinov,
Humborg Sophia,
Müller Jonas,
Brauer Amelie Emma Roberta Antonia,
Steinbach Greta Helga,
Eyink Lisa Liliane,
Menzenbach Hannah Katharina,
Klaus Vanessa,
Wink Carla Filippa
Lehrende
Julia Heinemann
Fakultät:
Architektur und Urbanistik
Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.))
Art der Präsentation
Ausstellung
Semester
Sommersemester 2022
- Amalienstraße 13
- Amalienstraße 13
interessant für Kinder
Links
https://www.corona.soy/air
Kooperationspartner:
Stiftung Landschaftspark Nohra
Projektbeschreibung
A.I.R. in Nohra
Im Jahr 2025, der Klimawandel hat die befürchteten Ausmaße erreicht,
die Luft (air) zum Atmen wird dünner, das Wasser knapper, die Landschaft karger. Welche Rolle spielt die Universität in Zukunft und wie können ihre Akteure visionär und unmittelbar in das Lebensumfeld einwirken und Erfahrungen aus realen Herausforderungen und Alltagssituationen in die Forschung integrieren sowie nutzungsorientiert und nachhaltig darauf reagieren?
Umweltschutz, als Schutz der Umwelt vor störenden Einflüssen und Beeinträchtigungen, ist auch eine architektonische Herausforderung. Was ist vorhanden? Was gilt es zu bewahren? Wieviel baulichen Eingriff und Technologie braucht es um einen naturnahen Kulturraum zu schaffen und diesen zu erhalten?
Welche Akteure gibt es und braucht es? Wie sieht das soziale Gefüge der Zukunft aus? Wie kann eine identitätswahrende und zugleich -stiftende interkulturelle Gemeinschaft an entscheidenden Fragen der Zukunftsgestaltung zusammenarbeiten und auf diese Weise diese gleichzeitig erproben?