summaery2021: Projekte

Klimaneutraler Campus | Vorwort

Projektinformationen

eingereicht von
Mara Geske

Mitwirkende
Johannes Trautmann, Ole Spital Genannt Frenking, Jule Hannah Hoinkis, Anna-Lena Sehm, Benjamin Elias Schatz, Lea Charlotte Vopel, Alena Shekova, Flavia Dragota, Florian Wurm, Jan Niklas Lünig, Theresa Polster

Lehrende
M.Sc. Alexander Benz, M.Eng. Mara Geske, Prof. Dr.-Ing. Conrad Völker

Fakultät:
Architektur und Urbanistik,
Bau und Umwelt

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Architektur (Master of Science (M.Sc.)),
Bauingenieurwesen [Konstruktion Umwelt Baustoffe] (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Bauingenieurwesen (Master of Science (M.Sc.)),
Baustoffingenieurwissenschaft (Master of Science (M.Sc.))

Art der Präsentation
– Sonstiges –

Semester
Sommersemester 2021

interessant für Kinder


Projektbeschreibung

Die Bilanzierung des Energiebedarfs für den Gebäudebetrieb, zum Beispiel in Form von Heizwärme oder Strom, ist fester Bestandteil der Arbeit der Professur Bauphysik. Mit dem Forschungsprojekt Bauhaus2050 rückt nun der Campus in den Fokus der Untersuchung. Ziel ist die Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs zur Reduzierung der CO2-Emission, sodass spätestens im Jahr 2050 ein klimaneutraler Gebäudebestand erreicht wird. Die größte Herausforderung ist hierbei die Arbeit im Kontext des Denkmalschutzes, der ein behutsames Vorgehen erforderlich macht.

Unter dem Motto »TheSum« möchten wir in der diesjährigen summaery nicht nur einen Einblick in das Studium unter dem Einfluss der Pandemie geben, sondern auch einen Blick in die Zukunft wagen. »TheSum« verstehen wir als Aufruf zum Bilanzieren der CO2-Emissionen auf dem Weg zu einem klimaneutralen Campus. In diversen Lehrformaten beschäftigten sich Studierende während des Sommersemesters mit der Datenerfassung, bauphysikalischen Simulation, Ergebnisauswertung und –darstellung. Die Ergebnisse dieser studentischen Arbeiten wurden in kurzen Videos, die Sie auf dieser summaery sehen können, festgehalten.

Ein besonderer Dank gilt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) sowie dem Büro des Kanzlers für die Ermöglichung des Projekts. Zusätzlich möchten wir uns an dieser Stelle bei den weiteren UnterstützerInnen, wie dem Servicezentrum Liegenschaften, bedanken.

Ausstellungs- / Veranstaltungsort

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