»... was wir zeigen? Uns, das, was wir Ersonnen haben und die Ergebnisse unserer Machbarkeitsstudien zur Nutzung von Fläche und Raum in Abgleich mit den recherchierten und beobachteten Bedürfnissen der aktuellen und potentiellen Akteure.«
Wie ist das Projekt entstanden?
»Der Frage folgend, wie wollen wir in Zukunft unseren Campus nutzen, um all die Werte aktiv zu leben – für die wir als Universitätsgemeinschaft stehen –, haben wir erstmal in uns selbst hinein gefühlt und dann vernachlässigte Ort nach ihren Potentialen untersucht.«
Wie haben Sie gearbeitet?
»Mit dem vorgefundenen Materialien und Räumlichkeiten experimentiert, ausprobiert und in immer wieder neuen Konstellationen interagiert.«
Was hat sich verändert?
»Ein unbeachteter, vernachlässigter Ort wurde zum Event- Realraumlabor und interaktiven MultifunktionsSpace ...«
Was ist neu entstanden?
»neu ist die Methode der Raumanalyse
neu der Entwurfsprozess
neu der Umgang mit Müll als Modellwerkstoff
neu die Nutzungsangebote
neu der ungewöhnliche Lern-, Vermitttlungs- und Arbeitsraum
neu die Art und Weise des Zusammenwirkens und Arbeitens ...
neu die entstandenen Nutzungsperspektiven«
Was hat gefehlt und worauf freuen Sie sich?
»Vermisst einen Blumenstrauß ;)
Vorfreude auf alle folgenden lebensbejahenden, schönen, nachhaltigen, anregenden, inspirierenden, erhebenden und gemeinnützigen Aktionen.«
Was bleibt?
»... die Zuversicht und Idee, was Campus in Zukunft alles noch leisten kann, sollte und hoffentlich durch vereinte Kräfte auch tut.«
Julia Heinemann,
Lehrende des Moduls
Beteiligte Personen: Leonie Ederer, Anne-Fleur Ising, Phillip Spieß, Hannah Kruse, Fabienne Margue, Jannik Petry Mona Marithé France Thoma, Valentin Topp, Enzo Paul Weber