eingereicht von
Piero Sassi
Mitwirkende
Caio Coelho, Carl Hartmann, Philipp Havemann, Lilla Kammermann, Helena Khalil, Julius Kloeber, Elisabeth Klopf, Lisa-Marie Kramer, Mariana Kuwabara, Caspar Leder, Tonia Mittelstaedt, Annika Sampels, Anno Schmalstieg, Carolin Schmidt, Karlotta Sperling, Jannis Wagner, Arda Yeldan.
Lehrende
Julia Gamberini, David Hees (Tutor), Piero Sassi
Fakultät:
Architektur und Urbanistik
Studiengang:
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.))
Art der Präsentation
Ausstellung
Semester
Sommersemester 2019
Teilnahme an den Bauhaus.Modulen
Bau und Erneuerung von großen sowie kleinen Sportstätten bilden historisch einen der wichtigsten Motoren des Städtebaus. Internationale Sportveranstaltungen sind bekanntlich wichtige Bühnen für die Städte, die sie beherbergen. Berlin stellt in dieser Hinsicht ein Beispiel von europäischem Rang dar. Hier werden regelmäßig große Sportveranstaltungen untergebracht, die die Aufmerksamkeit eines breiten internationalen Publikums auf die Stadt lenken. Weniger bekannt, aber nicht minder wichtig für die Stadtentwicklung sind kleinere Sportanlagen. Im Rahmen eines Planungsprojektes haben wir uns mit dem Potential des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks für die zukünftige Entwicklung Berlins auseinandergesetzt. Diese geschichtsträchtige Anlage wurde für die III. Weltfestspiele der Jugend und
Studenten erbaut und 1951 im damaligen Ost-Berlin eingeweiht. Hier sollten 2023 die Special Olympics Weltspiele stattfinden. Zugleich bildet diese Sportstätte einen zentralen Bestandteil der sozialen Infrastruktur des umliegenden Quartiers im Berliner Bezirk Pankow.
E-Mail: piero.sassi[at]uni-weimar.de
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