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Das Projekt Bordercity beschäftigt sich mit Problemen in der Region um Tijuana River bei San Diego, USA.
Die Grenzregion um den Tijuana River ist Thema des interdisziplären und internationalen Projektes Bordercity«, für das 15 Studierende im November 2013 an die University of California, San Diego, reisen. Foto: Wikimedia Commons, AnakTianshi
Über 30 Projektbeteiligte an allen vier Fakultäten werden über die DAAD-Mittel gefördert. Beteiligungen aus weiteren Fachbereichen sind jederzeit möglich und willkommen. Foto: Thomas Müller
Zum Auftakt berichteten Dr. Anne-Maria Stresing, Rektor Prof. Dr.-Ing. Karl Beucke und Dr. Muriel Helbig (v.l.n.r.) über das Gesamtprojekt und die Ziele, die die Hochschule damit verfolgt. Foto: Thomas Müller
Erstellt: 30. September 2013

Auftakt für strategische Hochschulpartnerschaften

Ein Grenzfluss, zwei Siedlungen, zwei Universitäten: Studierende der Bauhaus-Universität Weimar beschäftigen sich gemeinsam mit Studierenden der University of California, San Diego, (UCSD) mit Problemen der Wasserversorgung und der Wasserqualität in der Region um den amerikanisch-mexikanischen Grenzfluss Tijuana River. Internationale Projekte wie dieses unterstützt seit Anfang des Jahres das DAAD-Programm »Strategische Partnerschaften im Spannungsfeld Kunst.Design.Wissenschaft«.

Über das Programm erhält die Bauhaus-Universität Weimar innerhalb von vier Jahren nahezu 1 Mio. Euro Fördergelder für Internationalisierungsmaßnahmen und Projekte mit drei ausgewählten Partneruniversitäten: der Tongji-Universität in Shanghai, der Staatlichen Bauuniversität in Moskau und der University of California, San Diego.

Startschuss für eine Vielzahl von internationalen Einzelprojekten

Den offiziellen Startschuss für die Partnerprojekte gab am 26. September 2013 eine Veranstaltung, zu der Muriel Helbig und Anne-Maria Stresing vom Dezernat Internationale Beziehungen eingeladen hatten und an der zahlreiche Beteiligte innerhalb der Bauhaus-Universität Weimar teilnahmen. Erfreulich war zudem, dass an diesem Nachmittag Prof. Elena Gogina, Prorektorin für Bildung und methodische Aktivitäten, sowie ein Moskauer Student zugegen sein konnten, beide aus der Staatlichen Bauuniversität.

Das Volumen der DAAD-Förderung ist außergewöhnlich und in dieser Art in der Geschichte der Bauhaus-Universität Weimar einmalig: mehr als 30 Beteiligte an allen vier Fakultäten sind von 2013 bis 2016 in über 100 Einzelmaßnahmen auf drei Kontinenten eingebunden. Zu den geförderten Maßnahmen gehören Gastvorlesungen und -dozenturen, Kurzzeit- und Forschungsaufenthalte, Studien- und Workshop-Aufenthalte ebenso wie Sommerschulen und Teilnahmen an Konferenzen. In der Veranstaltung informierten Helbig und Stresing über den Gesamtzusammenhang der DAAD-Förderung und die konkreten Beantragungs- und Abrechnungsmodalitäten.

Offen für weitere Ideen und Beteiligte

Während der Einstiegsrunde hatten die anwesenden Projektbeteiligten die Gelegenheit, sich und ihr Forschungsthema sowie ihre jeweiligen Partner im Ausland vorzustellen. Denn auch intern soll die Vernetzung zwischen den Professuren und Projekten im Sinne einer »Internationalisierung zuhause« ausgebaut werden. Sichtbar wurden die hohe Motivation und die Priorität, mit der die Beteiligten ihre Projekte betreuen und die Einzelmaßnahmen vorbereiten. Deutlich wurde auch, dass das Projekt durchaus noch weiter wachsen kann und soll - weitere Fachbereiche für das Projekt sind willkommen.

Ganz im Sinne des Bauhaus-Gedankens: »Bordercity«

Das Projekt »Bordercity« ist ein interessantes Beispielprojekt dafür, wie die Strategischen Partnerschaften im Detail aussehen können. Es setzt nämlich auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und internationale Vernetzung, um Lösungen für ein regionales Problem in der Gegend des Tijuana River um San Diego zu erarbeiten. Der Tijuana River wird auf amerikanischer Seite als Abflusskanal benutzt, auf mexikanischer Seite hingegen für die Trinkwassergewinnung. Ganz im Sinne des Bauhaus-Gedankens werden Stadtplaner, Architekten und Gestalter gemeinsam versuchen, Lösungen für die sich verschlechternde Lage der Wasserversorgung zu finden.

Beteiligt sind insgesamt vier Professuren aus den drei Fakultäten Architektur, Bauingenieurwesen und Gestaltung. Noch in diesem November wird sich eine Gruppe von 15 Studierenden auf eine achttägige Studienreise nach San Diego begeben, um vor Ort mit den amerikanischen Studierenden die Probleme der Grenzflussregion zu untersuchen. Zugleich möchten sie die Partnerschaft zu den Partnern an der UCSD festigen.

Thema Internationalisierung ist bei deutschen Universitäten hoch angesiedelt

Rektor Prof. Dr.-Ing. Karl Beucke dankte im Rahmen der Auftaktveranstaltung noch einmal für das Engagement aller beteiligten Professuren und Mitarbeiter und betonte, wie hoch das Thema Internationalisierung inzwischen bei deutschen Universitäten angesiedelt sei. Die Bauhaus-Universität Weimar sei sehr erfreut, durch die DAAD-Förderung die Chance zu erhalten, ihre teilweise langjährigen Hochschulpartnerschaften stärken und ausbauen zu können.

Das DAAD-Programm »Strategische Partnerschaften im Spannungsfeld Kunst.Design.Wissenschaft« wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Am Projekt »Bordercity« sind folgende Professuren beteiligt:

Prof. Dr. phil. Frank Eckardt, Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung
Prof. Dr.-Ing. Eckhard Kraft, Professur Biotechnologie in der Ressourcenwirtschaft
Prof. Liz Bachhuber, Public Art and New Artistic Strategies
Prof. Dr.-Ing. Jörg Londong, Professur Siedlungswasserwirtschaft

Strategische Partnerschaften
Ziele und Inhalte (Auswahl)

Staatliche Bauuniversität Moskau

• Gemeinsamer DFG-Forschungsantrag im Bereich »Building Information Modelling«

• Gemeinsames Master-Doppelabschlussprogramm im Bereich Bauingenieurwesen

• Ausweitung der Kooperation auf die Fakultät Architektur
 

Tongji Universität, Shanghai

• Weitere Erhöhung der bereits sehr hohen Qualitätsstandards der bestehenden Doppelabschlussprogramme

• Neues Doppelabschlussprogramm im Bereich »Baumaterialien«

• Entwicklung neuer Formate: Kurse innerhalb der Bauhaus Summer School, gemeinsame Kompetenzzentren, (FabLab), Kurzstudienaufenthalte

University of California, San Diego

• Etablierung der gemeinsamen Workshop-Serie »Technology and Art«

• DFG-Antrag zur Einrichtung eines gemeinsamen Ingenieurspromotionsprogramms (Grad School)

• Entwicklung eines Promotionsprogramms (Künstlerische Praktiken im wissenschaftlichen Kontext)

Einen Überblick über das Gesamtprojekt Strategische Partnerschaften gibt die zugehörige Website auf den Seiten des Dezernats Internationale Beziehungen:

www.uni-weimar.de/strategic-partnerships

Kontakt:

Dr. Anne-Maria Stresing
Projektkoordinatorin für strategische Partnerschaften
Tel.: +49 (0) 36 43/58 23 84
E-Mail:  anne-maria.stresing@uni-weimar.de

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