


Studierende der Fakultät Architektur und Urbanistik mit erstem Preis für visionäre Entwürfe zur Stadtentwicklung ausgezeichnet
Der ausgezeichnete Entwurf »Stadtland Fjorde« zeichnet sich durch eine kleinteilig-kompakte Bebauung aus und verbindet verdichtete Bebauung mit Einfamilienhäusern und großzügigen Freiflächen.
Ziel des Wettbewerbs war es, urbanes Wohnen und multimodale Mobilität zu verbinden. S-Bahn, Bus, Fahrrad, Carsharing und Fußgängerverkehr waren als raumbildende Elemente in den städtebaulichen Entwurf zu integrieren.
Das Projekt kam auf Initiative der beiden Professoren Steffen de Rudder (Bauhaus-Universität Weimar) und Friedhelm Gülink (Beuth-Hochschule Berlin) sowie der Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau zustande.