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Collage mit Abbildung aller drei Arbeiten, die beim VDID erfolgreich waren: oben: Velocity, u.l. Avito, u.r. Neue Form: Rinde
Erstellt: 13. November 2025

VDID Newcomer Award 2025: Drei Abschlussarbeiten aus dem Produktdesign erfolgreich

Großer Erfolg für das Produktdesign der Bauhaus-Universität Weimar: Drei Abschlussarbeiten aus der Fakultät Kunst und Gestaltung schafften es auf die Shortlist des renommierten VDID Newcomer Awards – einer von ihnen gewann sogar einen der drei Hauptpreise. Felix Stockhausen wurde für sein Mobilitätskonzept »Velocity« ausgezeichnet, das das Ein- und Aussteigen mit dem Fahrrad in der Bahn neu denkt.

Abbildung des Abteils von außen mit eingezeichneten Menschen mit Fahrrädern
Rendering: Felix Stockhausen

Mit »Velocity« entwickelte Felix Stockhausen eine Lösung für den S-Bahnverkehr der Zukunft: ein Fahrradabteil mit Leitsystem, das das gleichzeitige Ein- und Ausladen von Fahrrädern auch bei kurzen Haltezeiten ermöglicht.  »Ich habe ein optimiertes Fahrradabteil entworfen, das durch separate Eingangs- und Ausgangstüren ein effizientes Be- und Entladen erlaubt – selbst bei dichter Zugtaktung und kurzen Stopps«, erklärt der Produktdesigner. »Definierte Bodenzonen, eine klare Wegeführung und ein eigenes Leitsystem sorgen für einen reibungslosen Ablauf, besonders zu Stoßzeiten. »Herzstück ist eine Funktionswand mit weichen, konisch geformten Halteelementen, die den dynamischen Anforderungen im S-Bahn-Betrieb sowohl funktional als auch ästhetisch gerecht wird. Sie ermöglicht das flexible, nahezu stufenlose Abstellen der Fahrräder, verhindert gegenseitiges Blockieren und bietet sicheren Halt.« 
Das Konzept zeigt, wie sich Fahrräder nahtlos in den öffentlichen Nahverkehr integrieren lassen. Für diese Idee erhielt Stockhausen den VDID Newcomer Award 2025, nachdem das Projekt bereits beim Mia Seeger Preis 2024 Anerkennung gefunden hatte. 

Kontakt:
Instagram: www.instagram.com/felix_stockhausen 

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Draufsicht auf das Fahrradabteil mit optisch hervorgehobenen Laufwegen
Rendering: Felix Stockhausen
Abbildung des Leitsystems im Inneren des Abteils
Rendering: Felix Stockhausen
Abbildung der flexiblen Fahrradhalterungen inkl. eines dort geparkten Fahrrads
Rendering: Felix Stockhausen
Abbildung der felxiblen Halterung mit einer Person, die ein Fahrrad daran vorbei schiebt
Rendering/Foto: Felix Stockhausen
Rendering: Felix Stockhausen
Rendering: Felix Stockhausen
Rendering: Felix Stockhausen
Rendering/Foto: Felix Stockhausen

Pascal Stappen – »Avito«

Ein Vogel fliegt die Futterstation an
Foto: Pascal Stappen

Auch Pascal Stappen, Absolvent im Studiengang Produktdesign, schaffte es mit seiner Bachelorarbeit »Avito« auf die Shortlist. »Avito« ist eine modulare Vogelstation für Kindertagesstätten und Grundschulen. Sie bietet Möglichkeiten zum Füttern, Tränken und Reinigen und lädt Kinder ein, die Vogelwelt aktiv zu erleben. 
Das Projekt sensibilisiert junge Menschen für die Folgen des Klimawandels, etwa veränderte Nahrungsangebote oder den Verlust von Lebensräumen. Ergänzt wird die Station durch ein pädagogisches Begleitbuch und einen interaktiven Planer. 
Mit diesem interdisziplinären Ansatz, der die Bedürfnisse von Kindern und Vögeln gleichermaßen berücksichtigt, verfolgt Stappen ein Interspecies-Design, das auf Beobachtungen, Interviews und Tests basiert. Für diese Idee erhielt er bereits den iF Design Student Award 2025 in der Kategorie Quality Education. 

Kontakt:
E-Mail: pascalstappen[at]gmail.com 
Instagram: www.instagram.com/pascal.stappen

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Ein Kind füllt Vogelfutter in die Station ein
Foto: Pascal Stappen
Abbildung der kompletten Station
Foto: Pascal Stappen
Abbildung des pädagogischen Begleitbuchs
Foto: Pascal Stappen
Aufnahmen der einzelnen Module der Station
Foto: Pascal Stappen
Foto: Pascal Stappen
Foto: Pascal Stappen
Foto: Pascal Stappen
Foto: Pascal Stappen

Linus Enzmann und Julian Linden – »Neue Form: Rinde«

zwei fertige Sitzmöbel neben einem großen Haufen von Häkseln aus Rinde
Foto: Julian Linden

Linus Enzmann und Julian Linden erforschen mit ihrem Projekt »Neue Form :Rinde« das Potenzial von Baumrinde als nachhaltigem Werkstoff. Gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung verdichten sie Rinde ohne Bindemittel durch ein Heißpressverfahren und bearbeiten sie anschließend präzise mit CNC-Technik. Computertomographische Scans analysieren die Materialstruktur und ermöglichen gezielte Optimierungen. Ihr Ziel: Rinde als wertvollen Rohstoff im Produktdesign zu etablieren und ihre ästhetischen sowie funktionalen Qualitäten sichtbar machen. Als Anschauungsobjekt dient ein Sitzmöbel, das Stabilität, Modularität und Gestaltungsvielfalt demonstriert. Der interdisziplinäre Austausch zwischen Design und Wissenschaft schafft so einen innovativen, nachhaltigen Werkstoff, der neue Nutzungsmöglichkeiten für das bisher kaum genutzte Restmaterial eröffnet und die Kreislaufwirtschaft stärkt.  Mit diesem Ansatz überzeugten Enzmann und Linden die Jury und schafften es auf die Shortlist des VDID Newcomer Awards 2025.

Kontakt: 
Julian Linden: www.instagram.com/julianlinden
Linus Enzmann: www.instagram.com/linusenz
Labor für Elementares: www.instagram.com/labor_fuer_elementares

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Detailaufnahme eines Teils des Sitzmöbels mit eingefräster Schraubverbindung
Foto: Julian Linden
Eine Person klebt ein Muster eines Stückes Rinde an eine Übersichtswand
Foto: Julian Linden
verschiedene Stücken verpresster Rinde
Foto: Julian Linden
Julian Linden und Linus Enzmann in einer Werkstatt beim Verformen eines großen Stückes des Materials
Foto: Julian Linden
Ein Prototyp des Sitzmöbels aus dem Material auf einer Werkbank in einer Werkstatt
Foto: Julian Linden
Foto: Julian Linden
Foto: Julian Linden
Foto: Julian Linden
Foto: Julian Linden
Foto: Julian Linden

Über den Award:
Der VDID Newcomer Award würdigt herausragende Abschlussarbeiten und studentische Projekte aus dem Produkt- und Industriedesign. Er bietet jungen Gestalter*innen eine Plattform, ihre Ideen einem breiten Publikum zu präsentieren. In diesem Jahr wurden 10 Arbeiten aus über 120 Einreichungen für die Shortlist nominiert. Weitere Informationen: www. vdid. de

Die Bachelorarbeit »Velocity« wurde von Andreas Mühlenberend, Professor für Industriedesign an der Fakultät Kunst und Gestaltung, und vom Praxispartner Dr. Andreas Karguth, Ingenieur und Robotiker bei GentleRobotics, betreut. Die Betreuung von »Avito« lag bei Gerrit Babtist, Professor für Design und Management, und Almut Nowack. Linus Enzmann und Julian Linden wurden von Dr. Thomas Pearce, Juniorprofessor für »Emerging Technologies and Design«, Dr. Michael Braun und Dr. Charlett Wenig betreut. Sie kooperierten mit dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung und wurden von der Jordan GmbH unterstützt.
 

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