Sozialphänomen Selfie, Crowd Innovation, die Kulturtechnik des Remixens oder die berührende Wechselwirkung zwischen Mensch und Smartphone – kein Thema ist vor unseren Studierenden sicher. Denn Medienkultur in Weimar zeichnet sich durch einen besonders breiten Zugang zu ihrem Gegenstand aus: Im Rahmen von Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft und Medienökonomie interessieren uns nicht nur Massen- und Kommunikationsmedien im klassischen Sinne. Vielmehr suchen wir nach medialen Übergängen und Schnittstellen – auch mit anderen Wissenschaftsbereichen wie Soziologie, Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Kulturtechnikforschung.
Die Fakultät gibt Ihnen die Freiheit und das Vertrauen, Ihre eigenen Interessen und Forschungsprojekte im Studium zu verfolgen. Die nötige Infrastruktur ist vorhanden: Kleine Seminargruppen und sehr gut ausgestattete Räume und Bibliotheken. Die Professor*innen sowie Mitarbeiter*innen nehmen sich die nötige Zeit für Sie: Themen für Seminar- und Abschlussarbeiten können Sie im Rahmen von Konsultationen jederzeit besprechen. » Erfahren Sie hier mehr über Themen von Abschlussarbeiten
Am DFG Graduiertenkolleg Medienanthropologie sind Promovierende aus ganz Deutschland aktiv: Wissenschaftler*innen zeigen dort ihre Forschungsergebnisse und laden Sie ein, sich an leidenschaftlichen Diskussionen zum Medienbegriff zu beteiligen. Darüber hinaus sind seit 2025 drei Professuren der Medien-Fakultät am neu eingerichteten Exzellenzcluster »Imaginamics. Practices and Dynamics of Social Imagining« der Universität Jena beteiligt.
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