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      • European Film and Media Studies, M.A.+
      • Medienmanagement, M.A.+
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WAS WAR DIE FRAGE?
  1. Medien
  2. Studium
  3. Medienkultur, B.A.
  4. Studienverlauf und -inhalte
Kontakt und Infos
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Studienverlauf und -inhalte

Im Grundstudium stellen Ihnen die Professorinnen und Professoren im Rahmen einer Ringvorlesung die wichtigsten Medien- und Kulturtheorien vor. Sie lernen Texte zu analysieren, Grundlagen der Medienökonomie und sichten Filme, die sie anschließend diskutieren – und dafür gehen Sie regelmäßig ins Kino. Außerdem schauen Sie über den Tellerrand und belegen Module aus Medieninformatik oder Medienkunst/Mediengestaltung. Das Grundstudium liefert Ihnen die methodischen und inhaltlichen Grundlagen sowie eine erste Orientierung für Ihr weiteres Studium.

Danach haben Sie die Wahl zwischen Kursen und Projekten aus den Bereichen Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft und Medienökonomie. In Anlehnung an die Bauhaus-Tradition bietet die Fakultät das Projektstudium an: Ein kombiniertes Format aus Vorlesungen und Seminaren in kleinen Gruppen, das es Ihnen ermöglicht, vertieft zu inhaltlichen Schwerpunkten zu studieren. Dabei können Sie aus dem Angebot unserer Professuren wählen und ihren Stundenplan individuell gestalten.

Das Studium der Medienkultur in Weimar sieht zudem ein Pflichtpraktikum von 12 Wochen vor, das zwischen dem dritten und sechsten Semester absolviert werden sollte. Auch eine Tätigkeit im Ausland kann hierbei angerechnet werden, solange sie sich in einem für das Studium relevanten Themenbereich bewegt.

Allgemein unterstützt die Fakultät Medien ihre Studierenden jederzeit dabei, während ihres Studiums Auslandserfahrungen zu sammeln. Informationen zu den vielfältigen Partneruniversitäten des Bachelorstudiengangs Medienkultur finden Sie hier.

Das sechste Semester ist für die Anfertigung Ihrer Abschlussarbeit vorgesehen. Ein Thema geben wir Ihnen nicht vor: Sie suchen sich die Fragestellung und Ihre Betreuerin oder Ihren Betreuer selbst aus. Einige Beispiele der Abschlussarbeiten der letzten Jahre finde Sie hier. Weitere Informationen zu den Formalitäten des Studiums regeln die Studien- und Prüfungsordnungen.


Studieninhalte

Im Bachelor-Studiengang Medienkultur können Sie aus dem Veranstaltungsangebot unserer Professuren wählen. Womit sich die Professuren in Lehre und Forschung beschäftigen erfahren Sie hier:

Bildtheorie

  • Was tun Bilder - und was wollen Bilder überhaupt?
  • Was machen Bilder mit Menschen und was machen Menschen mit Bildern?
  • Wie forschen wir über - aber auch mit Bildern?
  • Welche Formen der Erfahrung, der Rezeption und des Begehrens bilden sich im Zusammenspiel mit Bildmedien heraus?

Europäische Medienkultur

  • Was sind die historischen und die gegenwärtigen Medien einer spezifisch europäischen Medienkultur?
  • Welches Wissen über Europa produzieren bzw. verleugnen Medien?
  • Wie unterscheiden sich Medienkulturen im Osten und im Westen, im Norden und im Süden vor dem Hintergrund von Globalisierung und Migration?

Geschichte und Theorie der Kulturtechniken

  • Wie verändert sich das Verständnis von Kultur, wenn man sie nicht als Sphäre des Geistigen auffasst, sondern nach den Techniken fragt, die Kultur allererst herstellen?
  • Was bedeutet es, die Materialität und den Gebrauch von Medien in den Blick zu nehmen?
  • Wie etablieren und stabilisieren Kulturtechniken Netzwerke und Infrastrukturen?

Organisation und vernetzte Medien

  • Welche neuen Arbeits-, Koordinations- und Beschäftigungsformen entstehen in digitalen Medien?
  • Was verändern Neugründungen und Start-ups in der Medienbranche?
  • Welche Rolle spielen Daten heute im Management von Medienunternehmen?
  • Wie transformieren vernetzte Medien die Zusammenarbeit in Organisationen?

Marketing und Medien

  • Welche Rolle spielen Medien im Marketing?
  • Welche Besonderheiten gibt es im Marketing auf Medienmärkten, für Medienkonsumenten, Medienprodukte, Medienunternehmen?
  • Wie beeinflussen neue Medien die Markenführung von Unternehmen?

Medienmanagement

  • Was ist Management und was sind Medien?
  • Was sind zeitgemäße Managementtools?
  • Wie wurde Management und Organisation in früheren Zeiten gedacht und was können wir daraus lernen?

Medienökonomik

  • Wie funktionieren Medienmärkte?
  • Warum gibt es spezielle Regeln für Medienmärkte?
  • Warum sind einige Zusammenschlüsse von Medienunternehmen erlaubt und andere nicht?
  • Was sind Sharing Economy Unternehmen und was machen diese anders?

Medienphilosophie

  • Was machen Medien?
  • Wenn Medien unser Denken, Handeln, Fühlen  mitbestimmen – wie müssen wir über unser Werden mit Medien nachdenken, um dieser Relation gerecht zu werden?
  • Wenn wir uns nicht von der oberflächlichen Rede von „den Medien“ zu der irrigen Annahme verleiten lassen, dass wir bereits wüssten, was Medien sind: Wer oder was ist dann wird dann als Medium für wen oder was in konkreten medialen Prozessen beschreibbar?
  • Müssen wir mediale Prozesse nicht oft als wechselseitige Prozesse denken – Medium sein füreinander?
  • Gibt es so etwas wie ein Leben ohne Medien?
  • Haben nur Menschen Medien? Oder kann man Medien auch anders als anthropozentrisch denken?
  • Wie lassen sich Relationen zwischen Menschen, Tieren und Technik(en) aus medialer Perspektive denken?

Mediensoziologie

  • Wie gebrauchen Menschen Medien, und wie wirken Medien auf Menschen?
  • Unter welchen Bedingungen entstehen (neue) Medien?
  • In welcher Gesellschaft leben wir?

Philosophie audiovisueller Medien

  • Welchen Einfluss nehmen Medien auf ein Denken über Selbst und Welt?
  • Wenn Menschen selbst Medien sein können, was heißt das für eine Unterscheidung von Mensch und Medium?
  • Was unterscheidet Philosophie von Medienphilosophie?

Theorie medialer Welten

  • Welchen Einfluss haben Medien auf die Entstehung und Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse?
  • Wie wirken sich neuartige Techniken zur Visualisierung, Kommunikation und Speicherung von wissenschaftlichen Daten auf den Forschungsprozess aus?
  • Welchen Beitrag liefert umgekehrt die wissenschaftliche Forschung zur Entstehung neuer Medien?

Archiv- und Literaturforschung

  • Warum und in welcher medialen Formaten archivieren wir überhaupt etwas - als Individuen und als Kollektive?
  • Verändern wir uns, wenn sich unsere Archivformate verändern, zum Beispiel, indem wir sie in digitale Räume auslagern?
  • Wie können Theorien des Archivierens von ihrer unmittelbaren kulturellen Umgebung profitieren, zum Beispiel die Weimarer Medientheorie vom historisch-kulturellen Umfeld Weimars, und umgekehrt?

Dozentur Film- und Medienwissenschaft

  • Wie kann ich das sagen, was der Film macht?
  • Gibt es eine Sprache des Films?
  • Gibt es eine Sprache für den Film?
  • Gibt es eine Sprache dafür, was ich sehe?
  • Wie sage ich das?

Im Vorlesungsverzeichnis erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Seminar- und Vorlesungsangebote. Allgemeine Beschreibungen zu Inhalten und Lernzielen der Module entnehmen Sie bitte dem Modulkatalog.

Kontakt

Dr. phil. Sebastian Lederle
Fachstudienberatung 

Bauhausstr. 11, Raum 214
99423 Weimar

E-Mail: mk-info[at]medien.uni-weimar.de

Zur Online-Bewerbung

Stimmen zum Studium

»Was ich an meinem Studium besonders geschätzt habe, ist, dass der Medienbegriff sehr weit gefasst wird und es somit ein sehr breites Spektrum an Themen gibt, mit denen man sich im Rahmen des Studiums auseinander-setzen kann. Die Lehrkräfte sind beispielsweise bei Hausarbeiten sehr offen für eigene Themen und Ideen der Studierenden. Somit wird jedem ermöglicht, seinen individuellen Interessen nachzugehen, anstatt Inhalte aufgezwungen zu bekommen. Während Freunde an anderen Universitäten über ihre verschulten und wenig flexiblen Studiengänge klagten, hatte ich immer das Gefühl, meine akademischen Interessen sehr frei entfalten zu können.«

Daphna Dreifuss, Absolventin Medienkultur

Downloads

Studienordnung Medienkultur, B.A.
ab Wintersemester 2019/2020: MdU 21/2019
ab Wintersemester 2017/2018: MdU 29/2017
seit Wintersemester 2016/2017: MdU 16/2015
seit Wintersemester 2009/2010: MdU 11/2012

Prüfungsordnung Medienkultur, B.A. 
ab Wintersemester 2019/2020: MdU 20/2019
ab Wintersemester 2017/2018: MdU 28/2017
seit Wintersemester 2016/2017: MdU 15/2015
seit Wintersemester 2009/2010 (PV29): MdU 36/2009


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