Die Gewaltsoziologie hat sich insbesondere in den vergangenen zwei Jahrzehnten dynamisch entwickelt. Neben neuen handlungs- und interaktionstheoretischen Zugängen haben sich auch gesellschaftstheoretische Perspektiven und vielfältige methodische Ansätze herausgebildet. Gleichzeitig wird es für Forschende wie auch für Neueinsteiger*innen zunehmend herausfordernd, sich einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu verschaffen.
Das geplante Handbuch soll hier Abhilfe schaffen: Es wird in enger Zusammenarbeit mit renommierten Gastwissenschaftler*innen in sechs Netzwerktreffen an verschiedenen Hochschulen konzipiert und auf einer abschließenden Tagung der wissenschaftlichen Fachöffentlichkeit vorgestellt. Dabei soll der State of the Art, die neuesten Erkenntnisse, verschiedener sozial- und gesellschaftstheoretischer Ansätze und methodischer Zugänge zu unterschiedlichen Gewaltformen zusammengeführt werden.
Geleitet wird das Netzwerk von Dr. Ekkehard Coenen (Bauhaus-Universität Weimar). Als Mitverantwortlicher ist Dr. Jonas Barth (Universität Bremen) beteiligt. Weitere Mitglieder sind Dr. Thomas Hoebel (Universität Bielefeld), Dr. Lotta Mayer (Universität Heidelberg), Dr. Susanne Nef (Fachstelle Gleichstellung des Kantons Zürich) und Dr. Lena Verneuer-Emre (Universität Aachen).
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