News

Startnext-Gründer Denis Bartelt (rechts) möchte Kreative und Startups schnell und unbürokratisch helfen.
Erstellt: 03. April 2020

Startnext unterstützt Gründerinnen und Gründer sowie Kreative in der Corona-Krise

Die Crowfunding-Plattform vereinfacht seine Richtlinien für alle, die vom Shutdown betroffen sind.

Egal ob Konzertabsagen, temporäre Geschäftsschließung oder anderweitige Umsatzeinbußen - viele Gründerinnen und Gründer sowie Kreative sehen sich durch die aktuelle Corona-Epidemie in ihrer Existenz bedroht. Doch nicht für jeden gibt es ein passendes staatliches Hilfspaket.

Darauf hat die Crowdfunding-Plattform Startnext, langjähriger Projektpartner der Gründerwerkstatt, schnell reagiert und eine Hilfsaktion ins Leben gerufen: Projekte können nun mit einem Finanzierungsziel von nur einem Euro starten und bekommen dabei jeden eingezahlten Euro ausgezahlt - die üblichen Transaktionskosten entfallen. Ebenso setzt die Plattform ihre Qualitätshürden aus. Projekte benötigen kein Pitch-Video und keine Dankeschön-Artikel und können so innerhalb weniger Stunden online gehen.

Startnext-Gründer und ehemaliges neudeli Fellowship-Jurymitglied Denis Bartelt beschreibt die Intention hinter der Aktion:

»Ein Großteil der Projekte bei uns sind auf die Zukunft ausgerichtet. Viele Menschen treiben derzeit aber ganz andere Themen um. Vor allem die Freelancer, Kreativschaffenden und Gründer*innnen stehen vor der Frage, wie sie die nächsten Monate mit Ausfällen und finanzieller Ungewissheit überstehen sollen. Klar, dass wir sofort darüber nachdenken mussten, wie wir unsere Infrastruktur einbringen können, um Hilfe zu leisten.«

Weitere Informationen zur Aktion und den Bedingungen gibt es hier: https://www.startnext.com/pages/hilfsfonds