Eine künstlerisch-praktische Examensarbeit von Juliane Schlereth
[ WS 2009/10 | Bearbeitungszeit 4 Monate | betreut von Babara Nemitz und Ulrike Mohr ]
Ich kann das Wetter nicht erfassen. Ganz im Gegenteil muss ich mich ihm hingeben, um ihm zu begegnen und bin ihm mal mehr, mal weniger ausgeliefert. Dieses Ausgeliefertsein ist es, was ich in jedem einzelnen Augenblick im Bezug auf das Wetter verspüre, das könnte eine Eigenschaft des Wetters überhaupt sein, die man in allen Zuständen, so verschieden sie auch sind, bestätigt findet. Aber das ist keine Eigenschaft des Wetter, sondern der Beziehung zwischen Wetter und Mensch. Darum geht es.
Hin und hergerissen zwischen der Faszination einer schrecklichen Banalität und des spektakulären Pathos einer menschlichen Existenzgrundlage fand ich zum Nichts, das einen Raum erfüllt. Eine Zeit und ein Ort voller Potenzial – die spürbare Atmosphäre.
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