Die ca. einstündige Führung durch die letzte Ausstellung des übergreifenden POWER HOUSE Programms erläutert einzelne Kunstwerke, das Ausstellungskonzept, die Arbeit der Universitätsgalerie nova space und kommende Projekte. Interessierte können Fragen zu den Kunstwerken, der Galerie oder auch der kuratorischen Arbeit an sich stellen und mit der Kuratorin ins Gespräch kommen. 

Der Eintritt ist für alle frei.

Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Treffpunkt ist 16 Uhr im Foyer des Schiller-Museums.

Sophia Scherer (*1991, Darmstadt) studierte Kunst- und Kulturmanagement an der Karlshochschule in Karlsruhe, Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt Universität zu Berlin und Asian Studies/Art History an der Kansai Gaidai University in Osaka. 2023 absolviert sie den Master Curatorial Studies an der Goethe-Universität und Hochschule für Bildende Künste - Städelschule Frankfurt am Main. Ihr besonderes Interesse gilt der Reflexion von intermediären künstlerischen Praktiken, die einen Bezug zu Räumen und Debatten der Öffentlichkeit suchen. Sie war im Studio Karin Sander (2017-2021) als Assistentin tätig, arbeitete an Publikationsprojekten für das MMK, Frankfurt a.M. (2020) und die Deutsche Bank Collection, Frankfurt a.M. (2017) und als kuratorische Assistentin für den Portikus, Frankfurt a.M. (2023). Sie kuratierte eigene Projekte und war Fellow des Curatorial Research & Residency Programs der Julia Stoschek Foundation (2021/2022). Seit 2022 ist sie Programmassistentin des Mentoring-Programms BPA// Berlin program for artists. 

Ab November 2023 übernimmt Sophia Scherer für ein Jahr in Elternzeitvetretung die künstlerische Leitung der Universitätsgalerie nova space.