Nachhaltigkeit im Studium
NACHHALTIGKEIT IM STUDIUM
Im 1987 erschienen Brundtland-Bericht „Unsere gemeinsame Zukunft“ wird erstmals das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung folgendermaßen definiert.
Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen uneingeschränkt erhalten bleiben. Das betrifft ökologische, ökonomische und soziale Aspekte. Es geht also um einen verantwortungsbewussten Umgang mit den endlichen Ressourcen auf unserer Erde, damit heutige und künftige Generationen weltweit ein lebenswertes Leben – entsprechend ihrer Bedürfnisse – führen können.
Seit dem 1. Januar 2016 ist die Agenda 2030 in Kraft. Diese Agenda haben alle 193 UN-Mitgliedstaaten verabschiedet, sie ist rechtlich jedoch nicht bindend. Kernstück der Agenda 2030 sind die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele, die sogenannten „Sustainable Development Goals“, kurz SDGs. Sie wurden in Anlehnung an die Milleniumsentwicklungsziele (MDGs) der UN entwickelt. Neu ist jedoch, dass die SDGs an alle Länder adressiert sind, während die MDGs vor allem für Entwicklungsländer galten. Die Agenda 2030 beinhaltet fünf Kernbotschaften (5P), die den 17 SDGs vorangestellt sind: People: Die Würde des Menschen im Mittelpunkt; Planet: Den Planeten schützen; Prosperity: Wohlstand für alle fördern; Peace: Frieden fördern; Partnership: Globale Partnerschaften aufbauen.
Die Studiengänge der Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften tragen neben den theoretischen auch durch praxisorientierte Lehrinhalte zu den Nachhaltigkeitszielen bei und befähigen die Studierenden durch Praktika, Planungsprojekte, Exkursionen und Workshops selbstständig und aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Mit Themen von Errichtung über Betrieb bis zur Erhaltung rund um Infrastruktursysteme, Hoch- und Brückenbau sowie eine Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus tragen unsere Studiengänge den Nachhaltigkeitszielen Rechnung. Damit stehen Mensch, Allgemeinwohl und Umwelt im Fokus.
Im Folgenden werden die Besonderheiten einzelner Module hervorgehoben und ihre Einordnung innerhalb der SDGs verdeutlicht.
Ende der Armut in all ihren Formen überall
SDG 1 fordert die Beendigung der Armut in all ihren Formen innerhalb der nächsten 15 Jahre. Es sieht gemeinsamen Wohlstand, eine Grundversorgung und Sozialschutzleistungen für Menschen überall auf der Welt, auch für die Ärmsten und Schwächsten, vor. Dazu gehört, Gleichberechtigung und Zugang zu wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen sowie zu Technologie, Eigentum, grundlegenden Diensten und Finanzdienstleistungen zu gewährleisten.
Ende des Hungers, Ernährungssicherheit und verbesserte Ernährung, Förderung nachhaltiger Landwirtschaft
SDG 2 strebt die Beseitigung von Hunger und Unterernährung an und soll den Zugang zu sicherer, nährstoffreicher und ausreichender Nahrung gewährleisten. Nachhaltige und belastbare Systeme der Nahrungsmittelproduktion stellen einen Schlüsselfaktor bei der Erreichung dieses Ziels dar. Die Umsetzung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken kann dazu beitragen, die zukünftige Ernährungssicherheit vor dem Hintergrund einer steigenden Nachfrage und sich verändernder klimatischer Bedingungen zu garantieren.
Es wird eine Untersuchung der nachhaltigen und sicheren Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes unternommen.
Um den Bedarf der Inselgemeinschaft an Nahrungsmitteln theoretisch ermitteln zu können, werden im Modul die folgenden Schwerpunkte vermittelt:
Spezifische Themenworkshops ergänzen die in den Vorlesungen vermittelten Kenntnisse.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Sorge für ein gesundes Leben und Förderung des Wohlbefindens für alle Altersgruppen
SDG 3 soll ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters und ihr Wohlergehen gewährleisten, indem die Reproduktionsmedizin sowie die Gesundheit von Mutter und Kind verbessert werden, den durch die wichtigsten übertragbaren Krankheiten hervorgerufenen Epidemien ein Ende gesetzt wird und nicht übertragbare Krankheiten sowie psychische Erkrankungen verringert werden. Es sieht darüber hinaus die Senkung verhaltens- und umweltbedingter Gesundheitsrisiken vor.
Unter Berücksichtigung selbsterarbeiteter zukünftiger Inputströme werden Anlagen zur Bio- und Restabfallbehandlung konzipiert. Dieser Prozess umfasst die Erstellung von Prognosen und die anschließende Bewertung der Anlagen. Im Fokus liegt die Sicherung der Emissionspfade, damit der potenzielle Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt reduziert wird und sich Risiken für Mensch und Umwelt minimieren.
Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen, gewährt Einblicke in die tatsächlichen Prozesse vor Ort.
Die Auseinandersetzung mit Herausforderungen in der Umsetzung sensibilisiert die Studierenden im Hinblick auf den Umgang mit Emissionen und Schadstoffen. Durch den Umgang mit potentiell schädlichen Stoffen rückt zusätzlich das Thema Arbeitsschutz in den Fokus.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Das eigenständige Auseinandersetzen mit Problematiken mangelhafter Abfallinfrastruktur in Ländern des globalen Südens und die Erarbeitung von Lösungsansätzen zeigt den direkten Einfluss von unbehandelten Abfällen in der Umwelt auf die Hygiene und somit auf die Gesundheit der Bevölkerung.
Da sich in Abwässern Krankheitserreger befinden, ist es ein elementares Bedürfnis diese mithilfe einer vorhandenen und effektiven Infrastruktur zu hygienisieren. In dem semesterbegleitenden Beleg erfolgt eine Untersuchung einer existierenden Fallstudie zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens. Dabei werden Konzepte analysiert, die für lokale Problemstellungen in Form von Projekten Anwendung fanden.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im April 2024 gab es 16 % mehr Verletzte im Straßenverkehr als noch im Vorjahresmonat. Verkehrssicherheit und die Vision Zero sind daher zentrale Bausteine nachhaltiger Verkehrspolitik und zudem ein essentieller Bestandteil des Wohlergehens der Bevölkerung.
In der Veranstaltung werden Grundlagenkenntnisse für eine spätere potenzielle Ausbildung zum Sicherheitsauditor von Straßenn erworben. Die Exkursion mit dem schwerpunkt Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei bildet hierbei eine praktische Übung zur Erkennung von Sicherheitsdefiziten und dafür geeignet Lösungen.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Eine Exkursion zu Trinkwasseraufbereitungsanlagen oder Industrieabwasserreinigungsanlagen zeigt den Studierenden, welche technischen Möglichkeiten aufgrund von Gesetzen und Richtlinien umgesetzt werden, damit eine hohe Qualität des Trinkwassers oder des gereinigten, eingeleiteten Abwassers erreicht wird. Durch den Besuch der Anlagen lernen die Studierenden die Komplexität einzelner Aufbereitungsprozesse kennen, welche zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung beitragen.
Zusätzlich zum wissenschaftlichen Grundwissen werden auch Fertigkeiten zur Auslegung ausgewählter technologischer Lösungen vermittelt.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit der Schaffung und Erhaltung einer gesunden, menschenwürdigen und ökologisch intakten Wohnumwelt. Schwerpunkte hierbei sind die Analyse von Schimmel in Wohnräumen sowie die Sanierung auftretender Schadensfälle anhand von Fallbeispielen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit Luftfeuchtigkeit und deren Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen sowie mit den feuchtetechnischen Grundlagen, die zu Schimmelpilzbildung in Wohnräumen führen. Durch den gezielten Einsatz von Feuchteschutzmaßnahmen in Gebäuden werden gesundheitliche Risiken minimiert und ein gesundes Wohnumfeld geschaffen. Besonders vulnerable Gruppen wie Kinder, ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen profitieren stark von einer besseren Raumluftqualität und der Reduktion feuchtigkeitsbedingter Gesundheitsrisiken.
Neben der Schadensanalyse von feuchtebedingten Bauschäden wird vor allem Wert auf eine vorausschauende schadensfreie Planung von Gebäuden gelegt. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Feuchtedurchgänge durch Bauteile berechnet und schadensfreie Konstruktionsdetails untersucht.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit den Randbedingungen der thermischen Behaglichkeit und der Schaffung eines gesunden Innenraumklimas.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit den Randbedingungen der akustischen Behaglichkeit und dem Schallschutz. Sie erstellen schalltechnische Gutachten unter Anwendung spezieller Berechnungs- und Bewertungsverfahren.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 2 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit der Schaffung und Erhaltung einer gesunden, menschenwürdigen und ökologisch intakten Wohnumwelt. Schwerpunkte hierbei sind die Analyse von Schimmel in Wohnräumen sowie die Sanierung auftretender Schadensfälle anhand von Fallbeispielen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit Luftfeuchtigkeit und deren Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen sowie mit den feuchtetechnischen Grundlagen, die zu Schimmelpilzbildung in Wohnräumen führen. Durch den gezielten Einsatz von Feuchteschutzmaßnahmen in Gebäuden werden gesundheitliche Risiken minimiert und ein gesundes Wohnumfeld geschaffen. Besonders vulnerable Gruppen wie Kinder, ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen profitieren stark von einer besseren Raumluftqualität und der Reduktion feuchtigkeitsbedingter Gesundheitsrisiken.
Neben der Schadensanalyse von feuchtebedingten Bauschäden wird vor allem Wert auf eine vorausschauende schadensfreie Planung von Gebäuden gelegt. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Feuchtedurchgänge durch Bauteile berechnet und schadensfreie Konstruktionsdetails untersucht.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
Die Abwasserbehandlung trägt maßgeblich dazu bei, ein gesundes Leben und die Förderung des Wohlergehens aller Altersgruppen zu gewährleisten, da sie:
Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden.
Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert.
Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Bildung und Förderung von Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle
Neben formalen Qualifikationen wird mit SDG 4 bezweckt, die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen, die über die entsprechenden Qualifikationen für eine Beschäftigung, eine menschenwürdige Arbeit und Unternehmertum verfügen, zu erhöhen. Die Erreichung der allgemeinen Lese-, Schreib- und Rechenkompetenz sowie der Erwerb von Wissen und Fertigkeiten zur Förderung nachhaltiger Entwicklung sind für die Befähigung der Menschen, ein unabhängiges, gesundes und nachhaltiges Leben zu führen, ebenfalls als entscheidend anzusehen.
Nichtsdestotrotz trägt die Ausbildung an unserer Universität zur hochwertigen Bildung bei. Diese wird durch zahlreiche Auslandsprojekte erweitert. In diesen wird zielgerichtet der Ausbau von Kapazitäten in Bildung und Forschung im globalen Süden (z.B. Bangladesch, Kambodscha, Nepal, Thailand, Südafrika, Vietnam) unterstützt.
Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.
Der Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Möglichkeiten lebenslangen Lernens. Er ermöglicht Hochschulabsolvent*innen mit Bachelorabschluss, die im Berufsleben stehen, berufsbegleitend einen Masterabschluss zu absolvieren. Zudem können auch einzelne Lehrveranstaltungen des Masterstudiengangs im Rahmen von je 12 ECTS als CAS (Certificate of Advanced Studies) zur berufsbezogenen Ergänzung und wissenschaftlichen Zusatzqualifikation in spezifischen Fachbereichen belegt werden. Aufgrund seiner hohen Flexibilität lässt sich das Studium an unterschiedlichste Lebenssituationen anpassen.
Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.
Der Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Möglichkeiten lebenslangen Lernens. Er ermöglicht Hochschulabsolvent*innen mit Bachelorabschluss, die im Berufsleben stehen, berufsbegleitend einen Masterabschluss zu absolvieren. Zudem können auch einzelne Lehrveranstaltungen des Masterstudiengangs im Rahmen von je 12 ECTS als CAS (Certificate of Advanced Studies) zur berufsbezogenen Ergänzung und wissenschaftlichen Zusatzqualifikation in spezifischen Fachbereichen belegt werden. Aufgrund seiner hohen Flexibilität lässt sich das Studium an unterschiedlichste Lebenssituationen anpassen.
Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.
Nichtsdestotrotz trägt die Ausbildung an unserer Universität zur hochwertigen Bildung bei.
Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.
Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung aller Frauen und Mädchen
SDG 5 soll erreicht werden, indem allen Formen von Diskriminierung, Gewalt und schädlichen Praktiken gegenüber Frauen und Mädchen im öffentlichen und im privaten Bereich ein Ende gesetzt wird.
Ziel ist es, den Zugang zu wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen, Technologie, grundlegenden Diensten und Finanzdienstleistungen, Eigentum sowie die volle und wirksame Teilhabe von Frauen und ihre Chancengleichheit bei der Übernahme von Führungsrollen auf allen Ebenen der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsfindung.
Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.
Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.
Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.
Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.
Gewährleistung der Verfügbarkeit und nachhaltiger Bewirtschaftung von Wasser und sanitären Einrichtungen für alle
SDG 6 bezweckt die Sicherstellung des allgemeinen Zugangs zu sauberem und bezahlbarem Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene sowie die Beendigung der Notdurftverrichtung im Freien. Dabei sollen auch die Wasserqualität und Wassernutzungseffizienz verbessert und die nachhaltige Entnahme und Bereitstellung von Süßwasser gefördert werden.
Es wird eine Untersuchung der nachhaltigen und sicheren Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes unternommen. Für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung bzw. -nutzung gilt es im Rahmen des Planungsprojektes nachhaltige Konzepte zu entwickeln:
Spezifische Themenworkshops ergänzen die in den Vorlesungen vermittelten Kenntnisse.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die unsachgemäße Entsorgung von Abfällen kann zu Verunreinigungen von Wasserquellen führen, wodurch die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser gefährdet wird. Dies wiederum hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung, da verschmutztes Wasser Krankheiten begünstigt. Das eigenständige Auseinandersetzen mit Problematiken mangelhafter Abfallinfrastruktur in Ländern des globalen Südens und die Erarbeitung von Lösungsansätzen sensibilisiert die Studierenden gegenüber grundlegenden infrastrukturellen Maßnahmen unter lokalen Bedingungen.
In dem semesterbegleitenden Beleg erfolgt die Untersuchung einer existierenden Fallstudie zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens. Dabei werden Konzepte analysiert und vorgestellt, die für lokale Problemstellungen in Form von Projekten Anwendung fanden.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden entdecken Zusammenhänge und Techniken im Umgang mit Schadensfällen im Abwasserkanalsystem mit dem Ziel des Boden-, Grundwasserschutzes sowie Strategien für eine optimierte und nachhaltige Betriebsführung von Abwassertransportsystemen. Beispiele sind u.a. die Besichtigung der örtlichen Abwasserkanalisation und Begleitung eines Reinigungstrupps des lokalen Entwässerungsbetriebes.
In der Rolle der*des Betreibenden eines Entwässerungsbetriebes obliegt den Studierenden die Aufgabe den Herausforderungen zu begegnen und entsprechende Lösungen für den einwandfreien Betrieb, die Instandhaltung, die Sanierung und Anpassung von Abwasser-/Kanalsystemen aufzuzeigen. Dies beinhaltet:
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden entdecken Zusammenhänge und Techniken im Umgang mit Schadensfällen im Abwasserkanalsystem. Sie erlernen Zusammenhänge, Prozesstechnik, Bemessungsgrundlagen für die Siedlungsentwässerung und zentrale Abwasserbehandlung mit dem Ziel des Ressourcen- und Gewässerschutzes.
Im Rahmen einer Gruppen-/ Zweierarbeit werden z.B. Lösungsstrategien für ein integriertes Wasserressourcenmanagement erarbeitet. Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander. Auf Basis einer Literaturrecherche können Wissenslücken festgestellt, hinterfragt und neue innovative Ansätze abgeleitet werden. Ergebnis ist ein Konzeptpapier und dessen Präsentation.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die im Semester angebotenen Exkursionen variieren unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, sich mit einer nachhaltigen Behandlung von Abwasser und potentiellen Reststoffen auseinanderzusetzen, was für die Bereitstellung einer funktionierenden Infrastruktur im Sanitärbereich eine ausschlaggebende Rolle spielt.
Zudem werden Methoden zur Qualitätsprüfung von Substraten vermittelt sowie Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von nachwachsenden Rohstoffen behandelt. Zusätzlich werden industrielle Vergäungsverfahren und die Möglichkeiten dezentraler Energiegewinnung behandelt.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Auf der Exkursion zu Trinkwasseraufbereitungsanlagen erfahren die Studierenden, wie die gelehrten Prozesse der Aufbereitung in großtechnischen Maßstäben umgesetzt werden. Es werden die wesentlichen Elemente der kritischen Infrastruktur vorgestellt, welche den garantierten Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. Durch den Besuch der Anlagen lernen die Studierenden die Komplexität einzelner Aufbereitungsprozesse kennen, die für sauberes Wasser notwendig sind.
Zusätzlich zum wissenschaftlichen Grundwissen werden auch Fertigkeiten zur Auslegung ausgewählter technologischer Lösungen vermittelt.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. anhand praktischer Beispiele mit Trinkwasserversorgungsanlagen und deren Funktion im Gebäude sowie mit der Dimensionierung von Trinkwassernetzen und Anlagen der Trinkwassererwärmung.
Ein Fokus liegt dabei auch auf der Trinkwasserqualität (und damit auf der Gesunderhaltung der Nutzer*innen) und auf der Notwendigkeit, Trinkwasser sparsam zu nutzen, um auch in Zeiten längerer Trockenheit Trinkwasser im erforderlichen Maße zur Verfügung zu haben. In den Seminaren wird auf neue technische Entwicklungen ebenso eingegangen wie auf die Möglichkeiten der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit dem Zugang zu sanitären Einrichtungen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Barrierefreies Planen und Bauen trägt dazu bei, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Sanitärbedingungen haben, was ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessert.
Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit dem Zugang zu sanitären Einrichtungen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Barrierefreies Planen und Bauen trägt dazu bei, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Sanitärbedingungen haben, was ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessert.
Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt umfassend das Wasserrecht, das sowohl nationale als auch internationale Regelungen umfasst, sowie das Recht der Abwasserabgabe. Diese Bereiche sind von zentraler Bedeutung für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Durch das Studium dieser rechtlichen Rahmenbedingungen lernen die Studierenden, wie der Zugang zu sauberem Wasser und die Bewirtschaftung von Abwässern auf rechtlicher Ebene sichergestellt werden können.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Im Rahmen des Moduls werden Kenntnisse über den Flussbau, die hydraulische Berechnung naturnah gestalteter Fließgewässer und die Umsetzung von Maßnahmen zur Pflege und Sanierung von Wasserstraßen vermittelt. Diese Fähigkeiten tragen dazu bei, die Qualität von Wasserressourcen zu sichern und die Verfügbarkeit von sauberem Wasser für verschiedene Nutzungen, einschließlich Trinkwasser und Bewässerung, zu gewährleisten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Der Kurs fokussiert die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung von Gewässern, was direkt zur Erhaltung und Verbesserung der Wasserqualität beiträgt. Indem Studierende lernen, ökologische Grundlagen in die Entwicklung von Gewässern zu integrieren, fördern sie den langfristigen Zugang zu sauberem Wasser, indem sie Verschmutzung reduzieren und natürliche Wasserökosysteme erhalten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul vermittelt fundierte Kenntnisse im Hochwasserschutz und in der Hochwasservorsorge, die direkt zur Sicherstellung sauberer Wasserquellen beitragen. Durch den Einsatz von Rückhaltebecken, Poldern und Talsperren wird nicht nur der Schutz vor Hochwasserereignissen verbessert, sondern auch die Qualität und Verfügbarkeit von Wasserressourcen geschützt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die Durchgängigkeit und Habitatmodellierung trägt direkt zur Qualität und Nachhaltigkeit von Fließgewässern bei. Das Modul lehrt die Studierenden, wie sie Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit von Gewässern planen und umsetzen können, was für die Erhaltung der Biodiversität und die Sicherstellung eines gesunden aquatischen Ökosystems entscheidend ist.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Ein zentraler Fokus des Moduls liegt auf der integrierten Wasserbewirtschaftung, dem Schutz von Oberflächen- und Grundwasser sowie der nachhaltigen Nutzung von Wasserressourcen. Die Studierenden erlernen Methoden zur Planung, Implementierung und Bewertung von wasserwirtschaftlichen Maßnahmen, die eine sichere, nachhaltige und gerechte Wasserverteilung fördern. Der Schutz von Wasserökosystemen und die Vermeidung von Verschmutzung sind weitere wichtige Aspekte.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Eine Abwasseraufbereitung ist maßgebend für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und den Betrieb sanitärer Einrichtungen für alle und trägt damit entscheidend zur allgemeinen Hygiene bei, da:
Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden. Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert. Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Sicherstellung einer nachhaltigen und sicheren Trinkwasserversorgung. Es vermittelt umfassendes Wissen über die Grundlagen der Wasserversorgung, einschließlich der Wasseraufbereitung, der Trinkwassergüte und der Erkundung sowie Nutzung von Wasserressourcen.
Studierende lernen, wie sie sicherstellen können, dass die Wasserqualität den notwendigen Standards entspricht und wie Wasserressourcen effizient genutzt und geschützt werden können. Dies fördert den Zugang zu sauberem Wasser für alle Menschen. Durch die Behandlung von Methoden zur Wasserversorgung und -aufbereitung tragen die Studierenden aktiv dazu bei, globale Herausforderungen in der Wasserversorgung zu bewältigen und langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul vermittelt umfassende Kenntnisse über die technischen Aspekte der Wasserversorgung, einschließlich der Planung, Konstruktion und Wartung von Wasserversorgungsanlagen. Der Fokus liegt dabei auf der Sicherstellung der Trinkwasserqualität, der Wasseraufbereitung sowie der zuverlässigen Verteilung von Wasser. Die Studierenden lernen, wie sie durch die Anwendung von Wasserversorgungstechniken und -strategien die Versorgungssicherheit gewährleisten und gleichzeitig Umweltbelastungen minimieren können. Das Modul unterstützt die Entwicklung nachhaltiger Wasserversorgungssysteme, die für den langfristigen Schutz der Wasserressourcen und die öffentliche Gesundheit entscheidend sind.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul legt einen starken Fokus auf die Entwicklung und Implementierung innovativer Sanitärsysteme, die darauf abzielen, Wasser wiederzuverwenden und die Nährstoffe aus Abwasser zu verwerten. Durch die getrennte Erfassung und gezielte Behandlung verschiedener Abwasserströme (Schwarz-, Gelb-, Braun-, Grau- und Regenwasser) wird die effiziente Nutzung von Wasserressourcen gefördert. Die im Modul vermittelten Konzepte ermöglichen es, nachhaltige und ressourcenschonende Sanitärlösungen zu entwickeln, die insbesondere in wasserarmen Regionen von großer Bedeutung sind.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul vermittelt Kenntnisse über die Planung und Durchführung von wasserwirtschaftlichen Maßnahmen sowie die Optimierung des laufenden Betriebs in der Siedlungswasserwirtschaft. Dies unterstützt SDG 6, indem es die Grundlage für nachhaltige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung schafft.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Gewährleistung des Zugangs zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und sauberer Energie für alle
Im Rahmen von SDG 7 sollen der allgemeine Zugang zu modernen Energiedienstleistungen gewährleistet, die Energieeffizienz verbessert und der Anteil erneuerbarer Energien erhöht werden. Damit die Umstellung auf ein bezahlbares, verlässliches und nachhaltiges Energiesystem rascher erfolgt, sind die Länder gefordert, den Zugang zur Forschung im Bereich saubere Energie zu erleichtern und Investitionen in die Energieinfrastruktur und saubere Energietechnologien voranzutreiben.
Es wird die Untersuchung einer nachhaltigen und sicheren Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes unternommen. Dafür wird gezeigt, wie der Energiebedarf für Gebäude bzw. für technische Prozesse ermittelt und erneuerbare Energiesysteme in Abhängigkeit dieser Werte überschlägig dimensioniert werden können. Für die Versorgung der Inselgesellschaft mit Strom und Wärme gilt es im Rahmen des Planungsprojekts ein nachhaltiges Konzept zu entwickeln:
Spezifische Themenworkshops ergänzen die in den Vorlesungen vermittelten Kenntnisse.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Dimensionierung und Ergebnisdarstellung einer quartiersbezogenen Energieversorgung auf Grundlage regenerativer Energiequellen wird an einem fiktiven Quartier erarbeitet. Begleitende Rechenbeispiele zu ausgewählten Systemen zur Dimensionierung der Erzeugeranlagen für regenerative Energieversorgung werden im Semester durchgearbeitet.
Behandelt werden die regenerativen Energiequellen Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Geothermie. Der Bau einer kleinen PV-Anlage begleitet durch entsprechende Berechnungen und fördert das Verständnis der Anlagentechnik erneuerbarer Energien.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden setzen sich mit dem aktuellen Energieversorgungssystem eines Landes auseinander und entwickeln nachhaltige Verbesserungsstrategien. Begleitet wird dies im Semester mit Beispielrechnungen zu nutzgebundenen Energieversorgungssystemen mit Fokus auf erneuerbare Energien.
Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung bezahlbare und nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern.
→ Potentielles Auflagenmodul UIM
→ Pflichtmodul für UIB
→ Wahlpflichtmodul für MBB
→ 6 ECTS-Punkte
Im Rahmen einer Gruppenarbeit untersuchen die Studierenden diverse Möglichkeiten zur Energierückgewinnung aus Abwasser. Ziel ist, über eine Literaturrecherche innovative Technologien, Prozesstechniken, Bemessungsgrundlagen sowie Hemmnisse für ein Fallbeispiel auszuwerten und entsprechende Lösungsvarianten zu empfehlen.
Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander. Ergebnis ist die Erstellung eines Konzeptpapieres und dessen Präsentation.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Das Exkursionsangebot umfasst beispielsweise die Besichtigung von Elektrolyseuren oder Forschungsanlagen. Dabei wird anhand der Anlagentechnik erläutert, welche Prozesse unter welchen Wirkungsgraden stattfinden, um eine mögliche Energiespeicherung in Form von Wasserstoff zu ermöglichen. Besondere Beachtung erfahren hierbei die Komponenten der Elektrolyse, Brennstoffzellen, Wasserstoff-Verbrennungsmotoren sowie Wasserstoffspeichersysteme.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die im Semester angebotenen Exkursionen variieren unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Bei diesen biologischen Abbauprozessen entsteht Biogas, welches bei anschließender Aufbereitung in thermische Energie und/oder elektrische Energie umgesetzt wird.
Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden in den Bereichen Heizungs- Lüftungs- und Klimatechnik mit zukunftsweisenden Technologien, die sowohl im Neubau als auch in der Sanierung zum Einsatz kommen. Hier werden die Grundlagen gelegt, um energieeffiziente Gebäude bauen zu können bzw. Sanierungen so durchzuführen, dass der Energiebedarf gering und der Wirkungsgrad möglichst hoch ist.
Dabei wird der aktuelle Forschungsstand im Bereich des Einsatzes regenerativer Energien besonders hervorgehoben und Vergleiche zwischen herkömmlichen und modernen Technologien auch wirtschaftlich betrachtet.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte
Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.
Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Im Bereich der Nichtwohngebäude kommt der dort verwendeten Anlagentechnik eine besondere Bedeutung zu. Eine optimierte Planung der Anlagentechnik kann den Heiz- und Kühlbedarf drastisch senken. Eine effektive Wärmedämmung und damit eine energieeffiziente Gebäudehülle trägt zusätzlich zu einer wesentlichen Energieeinsparung bei.
Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Nichtwohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen des GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Passivhäuser sind hocheffiziente Gebäude mit einer sehr guten Wärmedämmung bei möglichst kompletter Vermeidung von Wärmebrücken. Der Energieverbrauch ist äußerst gering und das Gebäude daher nicht auf ein aktives Heizungssystem angewiesen. Als Energiequellen dienen meist Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Der Restheizwärmebedarf wird i.d.R. über erneuerbare Energien gedeckt.
Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den stadtplanerischen, architektonischen, bauphysikalischen und anlagentechnischen Planungsgrundsätzen und weisen ein selbstgeplantes Gebäude mit der Planungssoftware PHPP rechnerisch nach.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.
Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt unter anderem die Nutzung der Wasserkraft und die Energieumwandlung in Wasserbauwerken. Studierende erlernen Techniken zur Planung und Umsetzung von Wasserkraftanlagen, die eine wichtige Rolle in der Bereitstellung erneuerbarer und sauberer Energiequellen spielen. Dies fördert die Energieversorgung, die sowohl umweltfreundlich als auch ökonomisch nachhaltig ist.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Während das Modul nicht direkt auf Energiefragen eingeht, fördert die nachhaltige Entwicklung von Gewässern indirekt die saubere Energieerzeugung. Naturnahe Gewässerentwicklungen können die Nutzung von Wasserkraft in einer ökologisch verträglichen Weise unterstützen, wodurch erneuerbare Energiequellen gefördert und gleichzeitig die Umwelt geschützt werden.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Auch wenn das Hauptziel des Moduls im Hochwasserschutz liegt, können Kenntnisse über Talsperren und Flussstauhaltungen indirekt zur Förderung von sauberer Energie beitragen. Wasserkraftwerke, die an solchen Bauwerken installiert werden, bieten eine nachhaltige und erneuerbare Energiequelle, die gleichzeitig den Hochwasserschutz unterstützt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Förderung eines integrativen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums, einer vollwertigen und produktiven Beschäftigung und menschenwürdiger Arbeit für alle.
SDG 8 erkennt an, welche Bedeutung dem nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der hohen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für die Schaffung gut bezahlter hochwertiger Arbeitsplätze und die Erreichung weltweiten Wohlstands zukommt. Es werden gleichzeitig die Ausrottung von Zwangsarbeit, Menschenhandel und Kinderarbeit sowie der Förderung von Arbeitsrechten und einer sicheren Arbeitsumgebung gefordert. Zudem wird eine verstärkte internationale Zusammenarbeit angestrebt.
Die Studierenden erlernen den Umgang mit Investitionen und Unterhaltung von Anlagen sowie den nachhaltigen Einsatz von Materialen und Personal. Ziel ist die Aufstellung einer Kostenvergleichsrechnung (Aufgabenteil des Belegs).
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden erlernen den Umgang mit Investitionen und Unterhaltung von Anlagen sowie den nachhaltigen Einsatz von Materialen und Personal. Ziel ist die Aufstellung einer Kostenvergleichsrechnung (Aufgabenteil des Belegs).
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Aufbau einer Infrastruktur, Förderung einer integrativen und nachhaltigen Industrialisierung und Förderung von Innovationen.
In SDG 9 wird ferner der Bedeutung von technologischem Fortschritt und Innovation bei der langfristigen Lösung sozialer, wirtschaftlicher und umweltbezogener Probleme Rechnung getragen. Darin wird eine Förderung der Innovationstätigkeit mithilfe vermehrter wissenschaftlicher Forschung und technologischer Entwicklungen sowie des Ausbaus der Technologiekompetenz der Akteure aus dem Industriesektor gefordert.
Nachhaltige Industrialisierung zielt darauf ab, wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In diesem Kontext spielt das Baustoffrecycling eine entscheidende Rolle, da es den Ressourcenverbrauch reduziert, den Energieaufwand minimiert und Abfallmengen verringert.
In den Lehrveranstaltungen werden Kenntnisse zu den Hauptprozessen von Anlagen zur Rohstoff- und Abfallaufbereitung vermittelt. Im Fokus steht dabei das Recycling von Baustoffen, insbesondere von Beton-, Mauerwerkbruch, Holz, Holzwerkstoffen sowie das Recycling gemischter Bau- und Abbruchabfälle und deren Wieder- und Weiterverwendung. Rechtliche und technische Vorschriften bilden die Grundlage für die vermittelten Inhalte.
In Laborübungen setzen sich die Studierenden mit der Charakterisierung von rezyklierten Gesteinskörnungen, der Herstellung von Recycling-Mörteln, dem Mischen und Granulieren auseinander. Am Beispiel der Hochenergiemahlung werden des Weiteren die Grundsätze der statistischen Versuchsplanung vermittelt.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Bewertung von Baustoffen und Bauweisen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit – zentrale Themen sind Stoffströme, Rohstoffknappheit, Schadstoffe sowie Baustoffrecycling (Stoffkreisläufe).
Wie sind Umweltproduktdeklarationen und Ökobilanzen verschiedener Baustoffe einzuschätzen? Die kritische Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Herstellungsweisen und Nachhaltigkeit und die Kenntnis über die häufigsten Schadstoffe befähigen die Studierenden Antworten auf diese Frage zu ergründen.
Die Studierenden führen dazu einfache Berechnungen von Energie- sowie Emissionsbilanzen und anderen Nachhaltigkeitsparametern durch. Es werden Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch bei Gebäuden, den wichtigsten Stoffströmen im Bauwesen, der Toxikologie von Baustoffen, Grundlagen der Ökobilanzierung und verschiedenen alternativen öko-effizienten Baustoffen im Detail vermittelt.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Betrachtung von thermischen und elektrischen Systemen sowie elektrochemischer Energiespeicher trägt zum Aufbau einer widerstandsfähigen und nachhaltigen Infrastruktur bei. Im Semesterbeleg wird selbstständig ein Wasserstoffversorgungssystem auf Basis einer erneuerbaren Energiequelle entwickelt und modelliert. Zusätzlich wird der Aufbau eines Modells zum Wärmedurchgang einer Außenwand durchgeführt und die Messdaten mit den Simulationserebnissen verglichen.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Modul wird Verständnis und Befähigung zur Nutzung makroskopischer Verkehrsmodelle für Analysen und Prognosen der Verkehrsnachfrage von Personen vermittelt. Dadurch werden die Studierenden dazu befähigt im Semesterbeleg Szenarien zu entwickeln, die die Nutzung und Weiterentwicklung von Infrastruktur innovativ gestalten können. Außerdem werden Grundlagen zu mikroskopischer Verkehrssimulation und die zugehörigen Softwarekenntnisse vermittelt, welche zur Einschätzung von innovativen Verkehrsmanagementmaßnahmen beitragen.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Durch die Exkursion wird das Vermögen zur kritischen Auseinandersetzung mit geplanten und bestehenden Straßenverkehrsanlagen im Hinblick auf die Belange aller Nutzungsgruppen, der verkehrssicheren Gestaltung und der Integration in das Umfeld vermittelt.
In einem semesterbegleitenden Beleg wird eine aktuelle Problemstellung behandelt und mit dem Programm ProVI computergestützt bearbeitet.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden erhalten einen Überblick über mögliche Steuerungsverfahren von Lichtsignalanlagen und deren Anwendungsbereiche. Sie setzen sich kritisch mit verkehrstechnischen Fragestellungen auseinander und entwerfen selbst effektive Signalprogramme. Im semesterbegleitenden Beleg wird außerdem die Planung, Bewertung und Optimierung von Lichtsignalanlagen bearbeitet.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In einem semesterbegleitenden Beleg geht es um die Vermittlung innovativer Ansätze zur Energieversorgung durch Dimensionierung und Ergebnisdarstellung eines Wohnquartiers auf Grundlage regenerativer Energiequellen mit dem Ziel der CO2-Neutralität.
Der Bau einer kleinen PV-Anlage begleitet durch entsprechende Berechnungen fördert das Verständnis der Anlagentechnik erneuerbarer Energien.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden setzen sich mit dem aktuellen Energieversorgungssystem eines Landes auseinander und entwickeln nachhaltige Verbesserungsstrategien der Infrastruktur. Neben dem derzeitigen Stand der Energieversorgung, die zu einem Großteil noch auf fossilen Ressourcen basiert, wird auf die Transformation hin zu einem nachhaltigen und versorgungssicherem Energieversorgungssystems eingegangen. Dabei geht es um die Dezentralisierung der Energieversorgung und Emissionen sowie ihre Auswirkungen auf das globale Klima.
Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung bezahlbare und nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern.
→ Potentielles Auflagenmodul UIM
→ Pflichtmodul für UIB
→ Wahlpflichtmodul für MBB
→ 6 ECTS-Punkte
Die Entwicklung eines Konzeptpapiers in Gruppenarbeit trägt zu innovativen Regen-/Abwasserbehandlungs- und Nutzungsstrategien mittels Literaturrecherche bei.
Ziel ist, über eine Literaturrecherche innovative Technologien, Prozesstechniken, Bemessungsgrundlagen sowie Hemmnisse für ein Fallbeispiel auszuwerten und entsprechende Lösungsvarianten zu empfehlen und ebenso Ableitungen von Handlungszwängen zu erarbeiten.
Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Besichtigung von Anlagen der Wasserstoffinfrastruktur, wie bspw. Elektrolyseure, zur Förderung des Verständnisses einer wasserstoffbasierten Energiewirtschaft (Erzeugung, Speicherung, Transport und Nutzung). Besondere Beachtung erfahren hierbei die Komponenten der Elektrolyse, Brennstoffzellen, Wasserstoff-Verbrennungsmotoren sowie Wasserstoffspeichersysteme.
Den Studierenden wird im Laufe des Semesters der Hintergrund der Sektorenintegration nähergebracht und erlernt, wie eine Infrastruktur im zukünftigen Energiesystem aussehen kann.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Besichtigung von Trinkwasseraufbereitungs- und Industrieabwasserreinigungsanlagen ermöglicht den Studierenden den Einblick in konventionelle oder moderne Aufbereitungstechnologien vor Ort. Durch Gespräche mit den Ansprechpersonen der Anlagen werden Probleme und Lösungen aus dem täglichen Betrieb vermittelt. Somit lernen die Studierenden den Umgang mit Herausforderungen in Betrieben und Anlagen kennen und können sich im Nachgang mit diesen Themen wissenschaftlich befassen.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Für die Exkursion wird ein Fallbeispiel ausgesucht, welches Potential für innovative Ideen zu Verbesserung der Verkehrssituation bietet. Dadurch haben die Studierenden die Möglichkeit zu erlernen, welche Maßnahmen für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Sinne der Nachhaltigkeit und Verkehrssicherheit als sinnvoll erscheinen.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Nachhaltige Industrialisierung zielt darauf ab, wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In diesem Kontext spielt das Baustoffrecycling eine entscheidende Rolle, da es den Ressourcenverbrauch reduziert, den Energieaufwand minimiert und Abfallmengen verringert.
In der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse zu den Hauptprozessen von Anlagen zur Rohstoff- und Abfallaufbereitung vermittelt. Im Fokus steht dabei das Recycling von Baustoffen, insbesondere von Beton-, Mauerwerkbruch, Holz, Holzwerkstoffen sowie das Recycling gemischter Bau- und Abbruchabfälle und deren Wieder- und Weiterverwendung.
In Laborübungen setzen sich die Studierenden mit der Charakterisierung von rezyklierten Gesteinskörnungen, der Herstellung von Recycling-Mörteln, dem Mischen und Granulieren auseinander.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Nachhaltige Industrialisierung zielt darauf ab, wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In diesem Kontext spielt das Baustoffrecycling eine entscheidende Rolle, da es den Ressourcenverbrauch reduziert, den Energieaufwand minimiert und Abfallmengen verringert.
In der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse zu den Hauptprozessen von Anlagen zur Rohstoff- und Abfallaufbereitung vermittelt. Im Fokus steht dabei das Recycling von Baustoffen, insbesondere von Beton-, Mauerwerkbruch, Holz, Holzwerkstoffen sowie das Recycling gemischter Bau- und Abbruchabfälle und deren Wieder- und Weiterverwendung.
In Laborübungen setzen sich die Studierenden mit der Charakterisierung von rezyklierten Gesteinskörnungen, der Herstellung von Recycling-Mörteln, dem Mischen und Granulieren auseinander.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Die vertieften Kenntnisse im Bereich des Flussbaus und der hydraulischen Konstruktionen, einschließlich der Planung von Schleusen, Kanälen und Hafenanlagen, fördern die Entwicklung innovativer Infrastrukturlösungen. Diese tragen zur Verbesserung der Wasserverkehrswege und der effizienten Nutzung von Wasserressourcen bei, was wiederum die wirtschaftliche Entwicklung unterstützt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die Studierenden erwerben Kompetenzen zur systematischen Planung und Umsetzung von Gewässerentwicklungsprojekten, was innovative Ansätze zur Verbesserung der Infrastruktur im Bereich Wasserwirtschaft fördert. Durch die Anwendung moderner methodologischer und analytischer Techniken tragen sie zur Schaffung nachhaltiger, widerstandsfähiger Infrastrukturen bei, die auf langfristige ökologische und soziale Bedürfnisse abgestimmt sind.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Der Kurs fokussiert die Entwicklung und Implementierung moderner Hochwasserschutzsysteme, einschließlich mobiler Schutzmaßnahmen und Hochwassermauern. Diese innovativen Infrastrukturlösungen verbessern nicht nur den Hochwasserschutz, sondern tragen auch zur Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Gemeinden und Städten bei.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt die technische Planung, den Bau und die Instandhaltung von Wasserversorgungsinfrastrukturen, einschließlich Wasseraufbereitungsanlagen und Pumpwerken. Hierbei geht es um innovative Lösungen und die Implementierung moderner Technologien, die dazu beitragen, die Effizienz der Wasserversorgungssysteme zu steigern. Diese technischen Aspekte sind entscheidend, um robuste und widerstandsfähige Infrastrukturen zu entwickeln, die zukünftigen Herausforderungen wie dem Klimawandel standhalten können.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Ein wesentlicher Bestandteil des Moduls ist die technische Planung und der Bau von Infrastrukturen für die Wasserversorgung. Dazu gehören Pumpwerke, Wasseraufbereitungsanlagen und Verteilungsnetze. Das Modul legt besonderen Wert auf die Anwendung moderner Technologien und innovativer Lösungen, um die Effizienz und Zuverlässigkeit der Wasserversorgungssysteme zu erhöhen. Die Studierenden erwerben Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, technische Herausforderungen zu bewältigen und nachhaltige Wasserversorgungsprojekte zu planen und umzusetzen. Durch die Konzentration auf innovative Ansätze wird die Basis für eine zukunftssichere Wasserversorgung gelegt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt die Strukturierung und Planung von Investitions- und Betriebskosten, das Projektmanagement und das technisch-wirtschaftliche Controlling. Diese Themen fördern den Aufbau einer nachhaltigen und innovativen Infrastruktur in der Siedlungswasserwirtschaft.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Verringerung der Ungleichheit innerhalb und zwischen Ländern
Im Rahmen von SDG 10 sollen das Einkommen der ärmsten 40 % der Bevölkerung erhöht und Ungleichheiten aufgrund von Einkommen, Geschlecht, Alter, Behinderung, Rasse, Klasse, ethnischer Zugehörigkeit, Religion und sich bietender Chancen durch die Verabschiedung entsprechender Politiken und Rechtsvorschriften verringert werden. Es wirkt zwischenstaatlichen Ungleichheiten durch die Förderung von Entwicklungshilfe und ausländischen Direktinvestitionen in die Regionen, in denen der Bedarf am größten ist, entgegen.
Mittels Exkursion erhalten die Studierenden Einblicke in internationale Projekte des Verkehrssektors. Hier lernen sie regionale Gegebenheiten kennen, die sie dazu befähigen nachhaltige Lösungen zu entwickeln und somit verschiedene Akteure an der Verkehrsplanung zu integrieren. Im semesterbegleitenden Beleg werden die Ergebnisse in Form eines Pitch präsentiert und fördern so die Kompetenz der Studierenden an der Entwicklung internationaler Projekte.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Mit Maßnahmen wie Bürger*innenbeteiligung und Mediation wird der Planungsprozess des Verkehrs transparenter und Mitwirkung möglich. Im Beleg des Moduls lernen die Studierenden unterschiedliche Nutzergruppen und deren Verkehrsverhalten zu analysieren. Sie erlernen das Entwickeln von Maßnahmen hinsichtlich der benutzerspezifischen Anforderungen und tragen so zur Reduktion von Ungleichheiten im Verkehrssektor bei.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.
Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.
Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Städte und Gemeinden inklusiv, sicher, belastbar und nachhaltig machen.
SDG 11 besteht daraus, Städte und andere Siedlungen so zu erneuern und zu gestalten, dass sie mit einem Zugang zu grundlegenden Diensten, Energie, Wohnraum, Transportmitteln und öffentlichen Grünflächen allen Menschen Chancen bieten und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch verbessern und die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren.
SDG 11 fordert den Schutz des Weltkultur- und -naturerbes und die Unterstützung positiver wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Verbindungen zwischen städtischen, stadtnahen und ländlichen Gebieten. Es steht ebenfalls für eine verbesserte internationale Zusammenarbeit und die Unterstützung der am wenigsten entwickelten Länder in Bezug auf die Errichtung nachhaltiger und widerstandsfähiger Gebäude.
Durch gezielte Sanierungsmaßnahmen können Gebäude effizient instand gehalten werden, was den Bedarf an Neubauten reduziert und die Lebensdauer bestehender Strukturen verlängert. Dies spart nicht nur Ressourcen und Energie, sondern vermindert auch Abfall und Emissionen. Eine proaktive Bauschadensanalyse und Sanierung tragen somit wesentlich zur Erhaltung und nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden bei.
Im Rahmen des Projektes nehmen die Studierenden an einem realen Instandsetzungsobjekt eine Schadenskartierung vor. Basierend auf einer eigenverantwortlichen Konzipierung der Probennahme und der grundlegenden experimentellen Untersuchungen, erfolgt die Schadensanalyse im Hinblick auf ein baustoffliches Gutachten.
In dieser Gruppenarbeit werden komplexe Zusammenhänge interdisziplinär verstanden, gemeinsam Problemlösungen gefunden und letztlich geeignete Sanierungskonzepte erarbeitet.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Nachhaltige Städte und Gemeinden erfordern widerstandsfähige und langlebige Bauten, die mit minimalem Ressourcenverbrauch instandgehalten werden können. Hier setzt dieses Modul an.
Die Kenntnis von Zusammenhängen zwischen Struktur und Eigenschaften spezieller Werkstoffe bilden die Grundlage für einen verantwortungsvollen Einsatz dieser Materialien im Bautenschutz, ebenso wie das Wissen um die geltenden technischen Vorschriften und europäischen Normen.
Schwerpunktmäßig wird die Schadensvermeidung durch Korrosionsschutz und die Schadensbehebung durch die Auswahl und die korrekte Anwendung geeigneter Materialien, insbesondere bei der Betoninstandsetzung, behandelt. Diese Kenntnisse befähigen die Studierenden selbständig Instandsetzungskonzepte zu entwickeln.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In nachhaltigen Städten und Gemeinden ist der Schutz von Bausubstanz ein wesentlicher Faktor, um Städte und Gemeinde nachhaltig zu gestalten. Bauschäden, die durch Umwelteinflüsse, Materialalterung oder Baufehler entstehen, können hohe Kosten und Ressourcenverbrauch nach sich ziehen. Eine fundierte Schadensanalytik ermöglicht es, solche Schäden frühzeitig zu erkennen und gezielt zu beheben, bevor umfangreiche Instandsetzungsmaßnahmen nötig werden.
Holz als ökologischer Baustoff wird zunehmend eingesetzt. Durch den Einsatz moderner Holzschutzmittel und -techniken können Schäden durch Feuchtigkeit, Schädlinge und Pilzbefall vermieden werden. So trägt der Holzschutz zusammen mit einer effektiven Schadensanalytik dazu bei, den Gebäudebestand langfristig zu sichern und die ökologischen Vorteile von Holz als Baustoff zu maximieren.
Im Rahmen des Moduls machen sich die Studierenden mit prinzipiellen Herangehensweisen bei der Begutachtung und Ermittlung des Bauzustandes bestehender Bauwerke vertraut. Sie erlernen die Anwendung gängiger Methoden der Schadensanalyse und erhalten fachspezifische Kenntnisse zur Umsetzung baulich-konstruktiver Holzschutzmaßnahmen sowie zur Anwendung chemischer Holzschutzmittel.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In diesem Modul wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Die Entwicklung von Gesellschaften und deren Siedlungsstrukturen werden in Abhängigkeit der klimatischen, geologischen und topographischen Bedingungen sowie der Ressourcenverfügbarkeit (Nahrungsmittel, Wasser, Baumaterial, Energieträger) analysiert. Schwerpunkte sind dabei Klimawissenschaft, Klimamodellierung und Klimaprojektionen für die Zukunft, Auswirkungen des Klimawandels, Linderung und Adaption.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Wie lassen sich nachhaltige Mobilität gestalten und Städte lebenswerter machen? Antworten und Kompetenzen darauf erhalten die Studierenden durch die Auseinandersetzung mit internationaler Best-Practice-Lösungen und deren Präsentation. Um ein entsprechendes Fallbeispiel in unmittelbarer Nähe zu erleben, wird den Studierenden eine Exkursion in eine ausgewählte europäische Stadt angeboten.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Betrachtung von thermischen und elektrischen Systemen sowie elektrochemischer Energiespeicher trägt zum Aufbau einer widerstandsfähigen und nachhaltigen Infrastruktur bei. Im Semesterbeleg wird selbstständig ein Wasserstoffversorgungssystems auf Basis einer erneuerbaren Energiequelle entwickelt und modelliert.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Unter Berücksichtigung nachhaltiger Entwicklungsansätze für Städte und Gemeinden werden Anlagen zur Bio- und Restabfallbehandlung konzipiert. Die Planungsaufgabe trägt dazu bei, dass Abfälle in Übereinstimmung mit Nachhaltigkeitsprinzipien verwertet und entsorgt werden können. In den Fokus rückt hierbei:
Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen bietet nicht nur die Chance, die tatsächlichen Prozesse vor Ort zu erleben, sondern ermöglicht auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen in der Umsetzung.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Nutzung von Infrastruktur und Verkehrsverteilung werden auf den Prüfstand gestellt und auf aktuelle Gegebenheiten angepasst, sodass nachhaltige Lösungen mittels Modellierung erarbeitet werden können. Durch das Modellieren und die Simulation ist es möglich, Verkehrsfluss und -dichte bestehender Infrastruktur zu bewerten und Aussagen zu potentiellen Verkehrsmodellen mit nachhaltigem Fokus zu treffen.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Anhand einer aktuellen Problemstellung widmen sich die Studierenden der Planung eines Straßenentwurfs nach zeitgemäßen Ansätzen, darunter wirtschaftliche Bauweise, geringer Verbrauch von Baustoffen und Energie sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden erhalten einen Überblick über mögliche Steuerungsverfahren von Lichtsignalanlagen und deren Anwendungsbereiche. Sie setzen sich kritisch mit verkehrstechnischen Fragestellungen auseinander und entwerfen selbst Signalprogramme. Aspekte wie ein optimierter Verkehrsfluss und die Bevorrechtigung von Rad- und Fußverkehr unterstützen den Weg zur nachhaltigeren Stadt.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Das eigenständige Auseinandersetzen mit Problematiken mangelhafter Abfallinfrastruktur in Ländern des globalen Südens und die Erarbeitung von Lösungsansätzen sensibilisiert die Studierenden gegenüber grundlegenden Maßnahmen unter lokalen Bedingungen zu Erstellung widerstandsfähiger und nachhaltiger Infrastrukturen.
In dem semesterbegleitenden Beleg erfolgt eine Untersuchung einer existierenden Fallstudie zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens.
In diesem Zusammenhang werden Stärken und Schwachstellen analysiert, die maßgeblich zu lang- oder kurzfristigen Erfolgen der Projektergebnisse beigetragen haben. Die gewonnenen Eindrücke ermöglicht es den Studierenden, potentielle Risiken zu erkennen, zu vermeiden und Lösungskonzepte zu entwickeln, die nicht nur nachhaltig, sondern auch soziokulturell akzeptiert werden.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Rahmen des Semesterbelegs untersuchen die Studierenden mittels Stoff- und Energiebilanz das eigene Konsumverhalten im Selbsttest. Geschult wird dadurch und mittels Visualisierung der Ergebnisse, der nachhaltige Umgang mit vorhandenen Ressourcen, wie Energie, Wasser etc.
Im weiteren Verlauf des Semesterbelegs werden Bilanzsysteme erstellt und analysiert, die an Komplexität weitaus umfangreicher sind. Daraus gewonnene Kompetenzen ermöglichen es den Studierenden an der Entwicklung nachhaltiger Systeme durch:
aktiv teilzunehmen.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Exkursionen sollen das lösungsorientierte Denken für die Ableitung von innovative Entwässerungsansätzen/ blau-grüner Infrastrukturmaßnahmen am Beispiel verschiedener Siedlungsstrukturen (Wohn-Gewerbegebiete) fördern.
Im Rahmen einer Gruppen-/ Partnerarbeit werden zudem Lösungsstrategien für ein nachhaltiges Regen-/(Ab)wassermanagement unter Berücksichtigung prozessspezifischer Parameter erarbeitet. Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander. Ziel ist die Erstellung eines Konzeptpapiers und deren Präsentation.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Mobilität als Zusammenhang zwischen Aktivitäten und Ortsveränderungen wird als Schnittstelle zwischen Stadt- und Verkehrsentwicklung thematisiert. Dabei steht vor allem die umweltgerechte und nachhaltige Gestaltung der Verkehrsplanung im Fokus. Mittels des Beleges haben die Studierenden die Möglichkeit gewonnene wissenschaftliche Erkenntnisse nach außen zu spiegeln.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Vorlesungseinheiten verdeutlichen die Rolle der Integration verschiedener Sektoren für die Dekarbonisierung der Energiewirtschaft (Sektorenkopplung). Die Besichtigung einer Anlage der Wasserstoffinfrastruktur fördert das Wissen hinsichtlich Funktionsprinzipien von Wasserstoffsystemen als Bestandteil einer sektorenübergreifenden Energieinfrastruktur und deren Potenziale für die Systemstabilität.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die im Semester angebotenen Exkursionen variieren unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Bei diesen biologischen Abbauprozessen entsteht Biogas, welches bei anschließender Aufbereitung in Wärmeenergie und/oder elektrischer Energie umgesetzt wird.
Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Durch den Besuch von Trinkwasseraufbereitungsanlagen wird den Studierenden aufgezeigt, welchen Stellenwert sauberes Trinkwasser für die Entwicklung von funktionierenden und nachhaltigen Stadtquartieren hat. Dabei werden die Herausforderungen bei der Trinkwasserversorgung deutlich, weshalb die Studierenden intelligente Lösungen für die Verteilung von Trinkwasser in Stadtquartieren kennenlernen.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Für die Exkursion wird ein Fallbeispiel ausgesucht, welches Potential für innovative Ideen zu Verbesserung der Verkehrssituation bietet. Dadurch haben die Studierenden die Möglichkeit zu erlernen, welche Maßnahmen für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Sinne der Nachhaltigkeit und Verkehrssicherheit als sinnvoll erscheinen. Auf dem Weg zur nachhaltigeren Stadt wird die Sicherheit von Radfahrenden und zu Fuß Gehenden in den Blick genommen.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.
Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
In den Lehrveranstaltungen setzen sich die Studierenden mit traditionellen Bauweisen auseinander. Es wird jeweils sowohl auf zu sanierende Objekte als auch auf Neubauobjekte eingegangen. Sanierungen bewirken weniger neue Flächenversiegelungen und senken den Rohstoffverbrauch und das Bauschuttaufkommen. Zudem wird meist mit regional verfügbaren Ressourcen gearbeitet, was auch lange Transportwege überflüssig macht.
Im Rahmen einer Projektarbeit planen die Studierenden die Sanierung eines realen Gebäudes aus Holz- und Mauerwerk. Im Rahmen einer Exkursion im Fach Lehmbau lernen die Studierenden die Vielfalt historischer Lehmbauten in Thüringen, vor allem auch im ländlichen Raum, kennen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 9 ECTS-Punkte (3 ECTS je Lehrveranstaltung)
In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.
Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
SDG 11 fordert u. a. den Schutz des Weltkultur- und -naturerbes. Dem widmet sich die Lehrveranstaltung in besonderem Maße.
Im Rahmen eines Praktikums an einem denkmalgeschützten Objekt lernen die Studierenden die wesentlichen Abläufe beim Bewerten eines solchen Objektes und die Grundlagen für die Sanierungsplanung, die dann in weiteren Lehrveranstaltungen fachspezifisch vertieft werden.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
In den Lehrveranstaltungen setzen sich die Studierenden mit traditionellen Bauweisen auseinander. Es wird jeweils sowohl auf zu sanierende Objekte als auch auf Neubauobjekte eingegangen. Sanierungen bewirken weniger neue Flächenversiegelungen und senken den Rohstoffverbrauch und das Bauschuttaufkommen. Zudem wird meist mit regional verfügbaren Ressourcen gearbeitet, was auch lange Transportwege überflüssig macht.
Im Rahmen einer Projektarbeit planen die Studierenden die Sanierung eines realen Gebäudes aus Holz- und Mauerwerk. Im Rahmen einer Exkursion im Fach Lehmbau lernen die Studierenden die Vielfalt historischer Lehmbauten in Thüringen, vor allem auch im ländlichen Raum, kennen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 9 ECTS-Punkte (3 ECTS je Lehrveranstaltung)
Das Modul thematisiert das Immissionsschutzrecht und das Bodenschutzrecht, die beide entscheidend für den Umweltschutz in städtischen und ländlichen Gebieten sind. Diese Gesetze helfen, Luftverschmutzung zu minimieren, Lärm zu reduzieren und Böden vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Dies ist besonders wichtig für die Schaffung nachhaltiger Städte und Gemeinden. Ein solider rechtlicher Rahmen stellt sicher, dass städtische Entwicklung im Einklang mit ökologischen und gesundheitlichen Standards erfolgt, was zu lebenswerteren und widerstandsfähigeren Städten führt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die Inhalte des Moduls befassen sich mit der naturnahen Gestaltung von Fließgewässern und der Integration von Wasserbauwerken in die Kulturlandschaft. Diese Ansätze fördern die Entwicklung nachhaltiger Städte und Gemeinden, indem sie städtische Wasserinfrastrukturen resilient und umweltfreundlich gestalten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt die Integration von Fließgewässern in urbane Räume, was zur Förderung nachhaltiger Städte beiträgt. Indem Flüsse in städtischen Gebieten umgestaltet und revitalisiert werden, tragen die Maßnahmen zur Erhöhung der Lebensqualität, zur Verbesserung der Umweltbedingungen und zur Anpassung an den Klimawandel bei.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul fördert die Planung und Umsetzung von Hochwasseraktionsplänen und Bauleitplanungen, die zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden beitragen. Durch die Integration von Überschwemmungsflächen und angepassten Bauweisen werden urbane Räume widerstandsfähiger gegenüber extremen Wetterereignissen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul befasst sich intensiv mit den Strukturen der Wasserwirtschaft in Europa und der Entwicklung sowie Umsetzung von Wasserbewirtschaftungsplänen. Diese Pläne sind entscheidend für den Schutz von Wasserressourcen und die Sicherstellung einer nachhaltigen Wasserver- und -entsorgung in städtischen Gebieten. Umweltaspekte wie Wassermanagement spielen eine zentrale Rolle bei der Schaffung nachhaltiger Städte und Gemeinden. Die im Modul behandelten Konzepte und Strategien tragen dazu bei, dass Städte resilienter gegenüber wasserbezogenen Herausforderungen wie Überschwemmungen, Dürre und Verschmutzung werden.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Eine clever strukturierte Abwasseraufbereitung ist v. a. in Städten für eine nachhaltige und effiziente Wasserbewirtschaftung und der Reduzierung von Auswirkungen auf die Umwelt wichtig, da:
Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden. Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert. Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Im Modul wird die Rolle der Wasserversorgung in städtischen und ländlichen Gebieten eingehend untersucht. Dazu gehören Themen wie die Planung und Optimierung von Wasserversorgungsnetzen, die Berücksichtigung von Umweltbelangen und die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Insbesondere wird auf die Notwendigkeit eingegangen, eine widerstandsfähige Infrastruktur zu schaffen, die auch unter den Bedingungen des Klimawandels und des wachsenden Wasserbedarfs funktioniert. Diese Themen sind zentral für die Entwicklung nachhaltiger Städte und Gemeinden, die für die langfristige Stabilität und Lebensqualität sorgen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Im Modul wird die Bedeutung der Wasserversorgungstechnik für die Entwicklung nachhaltiger städtischer Infrastrukturen betont. Themen wie die Optimierung der Wasserverteilung, die Sicherstellung einer zuverlässigen Wasserversorgung in städtischen und ländlichen Gebieten sowie die Integration von Wassersystemen in die städtische Planung werden behandelt. Studierende lernen, wie sie die Wasserversorgung an die Bedürfnisse wachsender Städte anpassen und gleichzeitig Umweltaspekte berücksichtigen können. Dadurch tragen sie zur Entwicklung von Städten bei, die nicht nur widerstandsfähig, sondern auch umweltfreundlich und lebenswert sind.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Ein zentrales Thema des Moduls ist die Integration neuartiger Sanitärsysteme in städtische Infrastrukturen. Diese Systeme bieten innovative Lösungen für die Abwasserbewirtschaftung in urbanen Räumen, indem sie geschlossene Kreisläufe schaffen und die Umweltbelastung minimieren. Die Studierenden lernen, wie solche Systeme in städtische Planungen integriert werden können, um Städte nachhaltiger zu gestalten. Durch die Entwicklung und Anwendung dieser Technologien tragen die Studierenden dazu bei, städtische Lebensräume umweltfreundlicher und ressourceneffizienter zu gestalten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Durch die Beschäftigung mit Betreiber- und Finanzierungsmodellen sowie der Betriebs- und Organisationsoptimierung trägt das Modul zur Entwicklung effizienter und nachhaltiger städtischer Wassersysteme bei.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
SDG 12 sieht einen nachhaltigen Konsum sowie eine nachhaltige Produktion vor, bei der Ressourcen effizient eingesetzt, die weltweite Lebensmittelverschwendung und das Aufkommen sonstiger Abfälle reduziert und Giftmüll und Schadstoffe sicher entsorgt werden.
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Bewertung von Baustoffen und Bauweisen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit – zentrale Themen sind Stoffströme, Rohstoffknappheit, Schadstoffe sowie Baustoffrecycling (Stoffkreisläufe).
Wie sind Umweltproduktdeklarationen und Ökobilanzen verschiedener Baustoffe einzuschätzen? Die kritische Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Herstellungsweisen und Nachhaltigkeit und die Kenntnis über die häufigsten Schadstoffe befähigen die Studierenden Antworten auf diese Frage zu ergründen.
Die Studierenden führen dazu einfache Berechnungen von Energie- sowie Emissionsbilanzen und anderen Nachhaltigkeitsparametern durch. Es werden Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch bei Gebäuden, den wichtigsten Stoffströmen im Bauwesen, der Toxikologie von Baustoffen, Grundlagen der Ökobilanzierung und verschiedenen alternativen öko-effizienten Baustoffen im Detail vermittelt.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In diesem Modul wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Um die Bedürfnisse der Inselgemeinschaft sinnvoll annehmen zu können, werden im Rahmen des Moduls die Zusammenhänge zwischen:
vermittelt. Eine besondere Bedeutung kommt hierbei den Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Siedlungsstrukturen, Energiebedarf und –verbrauch zu, sowohl aus historischer als auch aus heutiger Perspektive. Zusätzlich dazu erfolgt ein Holzfällerworkshop, der den Studierenden aufzeigt, mit welchem Aufwand Ressourcen verfügbar gemacht werden.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
In diesem Modul erfolgt die Vermittlung innovativer Ansätze zur Energieversorgung durch die Dimensionierung und Ergebnisdarstellung eines Wohnquartiers auf Grundlage regenerativer Energiequellen mit dem Ziel der CO2-Neutralität. Dadurch wird das Verständnis für die Voraussetzungen einer autarken Wohnsiedlung und somit für nachhaltiges Konsum- und Produktionsverhalten gefördert.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Rahmen des Semesterbelegs untersuchen die Studierenden mittels Stoff- und Energiebilanz das eigene Konsumverhalten im Selbsttest. Geschult wird dadurch und mittels Visualisierung der Ergebnisse, der nachhaltige Umgang mit vorhandenen Ressourcen, wie Energie, Wasser etc.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Durch den Besuch von Trinkwasseraufbereitungs- und Industrieabwasserreinigungsanlagen erhalten die Studierenden einen Einblick, welche Herausforderungen durch einen erhöhten Trinkwasserverbrauch in Trockenperioden bei den Anlagen anfallen. Dabei erfahren Sie, wie die Menge und die Qualität des benötigten Trinkwassers dauerhaft gewährleistet werden kann. Bei der Industrieabwasserreinigung werden den Studierenden Lösungen vermittelt, wie eine wassersparende Produktion und eine Wasserkreislaufführung implementiert wird. Dadurch werden die wirtschaftlichen Vorteile mit nachhaltiger Produktion vermittelt.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Baustoffrecycling trägt zur Ressourcenschonung und zur Reduzierung von Abfallströmen bei. Die Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Baumaterialien minimiert den Abbau neuer Rohstoffe und den Energieverbrauch, der mit der Herstellung neuer Baustoffe verbunden ist. Darüber hinaus trägt es zur Entwicklung von geschlossenen Stoffkreisläufen im Bauwesen bei und fördert eine zirkuläre Wirtschaft im Bausektor.
Im Rahmen eines Praktikums am IAB Weimar lernen die Studierenden neueste Technologien im Bereich des Baustoffrecyclings kennen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Baustoffrecycling trägt zur Ressourcenschonung und zur Reduzierung von Abfallströmen bei. Die Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Baumaterialien minimiert den Abbau neuer Rohstoffe und den Energieverbrauch, der mit der Herstellung neuer Baustoffe verbunden ist. Darüber hinaus trägt es zur Entwicklung von geschlossenen Stoffkreisläufen im Bauwesen bei und fördert eine zirkuläre Wirtschaft im Bausektor.
Im Rahmen eines Praktikums am IAB Weimar lernen die Studierenden neueste Technologien im Bereich des Baustoffrecyclings kennen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Moduls ist der Umgang mit Wasserressourcen unter Berücksichtigung des Ressourcenschutzes. Das Modul befasst sich mit der Effizienz der Wassernutzung, der Reduzierung von Wasserverlusten und der Bedeutung der Ressourcenschonung. Es wird gezeigt, wie durch nachhaltige Praktiken und Technologien der Wasserverbrauch optimiert und der ökologische Fußabdruck minimiert werden kann. Indem Studierende lernen, wie sie Wasserressourcen verantwortungsvoll und effizient nutzen können, tragen sie zur Schonung natürlicher Ressourcen bei.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul befasst sich auch mit der effizienten Nutzung von Wasserressourcen, der Reduzierung von Wasserverlusten und der nachhaltigen Wassernutzung. Hierbei wird insbesondere auf die Bedeutung der Wasserwirtschaft im Kontext der Ressourcenschonung eingegangen. Die Studierenden lernen, wie sie durch nachhaltige Wasserversorgungstechniken die Ressourcennutzung optimieren und Abfälle minimieren können. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines schonenden Umgangs mit Wasser wird gestärkt, was zu einem reduzierten ökologischen Fußabdruck und einer nachhaltigeren Wassernutzung beiträgt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt die ökologischen und ökonomischen Vorteile einer ressourcenorientierten Abwasserbewirtschaftung. Durch die Wiederverwendung von Wasser und die Rückgewinnung von Nährstoffen aus Abwasser wird der Ressourcenverbrauch reduziert und Abfall minimiert. Die Studierenden lernen, wie sie durch innovative Sanitärsysteme verantwortungsvollere und nachhaltigere Praktiken in der Abwasserwirtschaft umsetzen können. Die Berücksichtigung von Ökobilanzen und Kostenbewertungen im Modul hilft dabei, die langfristige Nachhaltigkeit solcher Systeme zu gewährleisten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die Kosten- und Leistungsrechnung sowie die Wirtschaftlichkeitsberechnung sind zentrale Themen des Moduls, die dazu beitragen, Ressourcen effizient zu nutzen und Verschwendung zu minimieren. Dies unterstützt die Förderung von verantwortungsvollen Konsum- und Produktionsmustern.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Mit SDG 13 soll die Verpflichtung aus der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen umgesetzt und der globale Klimaschutzfonds operationalisiert werden. Dabei sollen die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit der Länder gegenüber klimabedingten Gefahren und Naturkatastrophen gestärkt werden.
Eine kontrollierte Überwachung gelagerter Abfälle und deren Emissionen, darunter auch Treibhausgase wie CO2 und Methan, trägt dazu bei, dass Risiken für die Umwelt minimiert werden. Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen bietet nicht nur die Möglichkeit, die tatsächlichen Prozesse und Emissionspfade vor Ort zu erleben, sondern ermöglicht auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen in der Umsetzung. Begleitend dazu erfolgt die Dimensionierung einer Abfallbehandlungsanlage, die aufzeigt, welche Abfallmengen als Ressourcen zurückgewonnen werden können.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Vor allem Länder des globalen Südens sind von den Auswirkungen des Klimawandels stark betroffen. Darunter leidet auch der Ausbau einer funktionierenden Abfallmanagementinfrastruktur. Viele Deponien sind unkontrolliert und mangeln an Sicherheit für Mensch und Umwelt. Auch freiwerdende Treibhausgase sind hierbei eine schwerwiegende Problematik. In dem Semesterbeleg werden die Studierenden neben anderen Herausforderungen einer funktionierenden Abfallwirtschaft damit konfrontiert und somit für die Bedürfnisse der Länder im globalen Süden sensibilisiert.
Weiterhin erfolgt eine Untersuchung existierender Fallstudien zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens. Darunter sind Projekte, die sich mit der Energiegewinnung aus der organischen Fracht im Sanitärbereich befassen. Neben der Bereitstellung von bezahlbarer Energie kann hierdurch auch zur Reduktion von Treibhausgasemissionen fossiler Energieträger beigetragen werden.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Bearbeitung des Semesterbeleg vermittelt Ansätze zur Energieversorgung durch die planerische Dimensionierung und Ergebnisdarstellung eines Wohnquartiers auf Grundlage regenerativer Energiequellen mit dem Ziel der CO2-Neutralität.
→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden entwickeln in der Rolle eines Entwässerungsbetriebes am Modell oder Fallbeispiel Präventions-/Anpassungsstrategien für eine resilientere Siedlungswasserwirtschaft (Entwässerungsnetz) zur Kompensation klimabedingter Effekte.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden setzen sich mit dem aktuellen Energieversorgungssystem eines Landes auseinander und entwickeln nachhaltige Verbesserungsstrategien der Infrastruktur. Neben dem derzeitigen Stand der Energieversorgung, die zu einem Großteil noch auf fossilen Ressourcen basiert, wird auf die Transformation hin zu einem nachhaltigen und versorgungssicherem Energieversorgungssystems eingegangen.
Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.
→ Potentielles Auflagenmodul UIM
→ Pflichtmodul für UIB
→ Wahlpflichtmodul für MBB
→ 6 ECTS-Punkte
Die Studierenden erstellen im Rahmen eines Semesterbelegs Materialflussanalysen verschiedener Produkt- und Prozesspfade und erforschen im Selbsttest das eigene Konsumverhalten und daraus resultierende Umweltwirkungen. Die gewonnenen Erkenntnisse versetzen die Studierenden in die Lage nachhaltige Konzepte und klimaschonende Maßnahmen zu analysieren und validieren.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im semesterbegleitenden Beleg behandelte Themenbereiche wie beispielsweise Radverkehrskonzepte bringen die Studierenden in Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der Verkehrsplanung Klimaschutz voranzutreiben.
→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die im Semester angebotene Exkursionen variiert jährlich unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Bei diesen biologischen Abbauprozessen entsteht Biogas, welches bei anschließender Aufbereitung in thermische Energie und/oder elektrische Energie umgesetzt wird. Ein unkontrolliertes Freiwerden dieses Biogases würde erheblich zum Treibhauseffekt beitragen. Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.
Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Im Bereich der Nichtwohngebäude kommt der dort verwendeten Anlagentechnik eine besondere Bedeutung zu. Eine optimierte Planung der Anlagentechnik kann den Heiz- und Kühlbedarf drastisch senken. Eine effektive Wärmedämmung und damit eine energieeffiziente Gebäudehülle trägt zusätzlich zu einer wesentlichen Energieeinsparung bei.
Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Nichtwohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen des GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Passivhäuser sind hocheffiziente Gebäude mit einer sehr guten Wärmedämmung bei möglichst kompletter Vermeidung von Wärmebrücken. Der Energieverbrauch ist äußerst gering und das Gebäude daher nicht auf ein aktives Heizungssystem angewiesen. Als Energiequellen dienen meist Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Der Restheizwärmebedarf wird i.d.R. über erneuerbare Energien gedeckt.
Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den stadtplanerischen, architektonischen, bauphysikalischen und anlagentechnischen Planungsgrundsätzen und weisen ein selbstgeplantes Gebäude mit der Planungssoftware PHPP rechnerisch nach.
→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Im Rahmen der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden im Rahmen einer Projektarbeit mit den Nachhaltigkeitsanforderungen an neue und zu sanierende Gebäude. Sie erarbeiten Optimierungsvorschläge zur ökologischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Qualität des Projektgebäudes und erstellen eine Ökobilanzierung mit entsprechender Software.
Im Rahmen der Projektarbeit beschäftigen sich die Studierenden mit aktuell relevanten Zertifizierungssystemen für Nachhaltigkeit von Wohn- und Nichtwohngebäuden und den Anforderungen des Qualitätssiegels „Nachhaltiges Gebäude“. Außerdem wird eine Lebenszykluskostenberechnung durchgeführt.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.
Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.
→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte
Das Modul befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich Klima und Energie. Diese Gesetze sind zentral für die Umsetzung von Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels, einschließlich der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Förderung erneuerbarer Energien. Durch das Studium dieser Regelungen wird ein tiefes Verständnis für die juristischen Mechanismen vermittelt, die notwendig sind, um klimabezogene Ziele zu erreichen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Durch die Ausbildung in der Planung und Umsetzung von wasserbaulichen Maßnahmen, die zur Anpassung an klimatische Veränderungen beitragen, wird den Studierenden das Wissen vermittelt, um Maßnahmen zu entwickeln, die sowohl den Wasserhaushalt schützen als auch die Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen stärken.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die naturnahe Umgestaltung von Gewässern, wie sie im Kurs vermittelt wird, unterstützt den Klimaschutz, indem sie zur Minderung von Hochwasserrisiken und zur Erhaltung von Wasserressourcen beiträgt. Die Planung solcher Maßnahmen berücksichtigt Klimaveränderungen und stärkt die Resilienz von Wasserökosystemen gegenüber extremen Wetterereignissen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Hochwassermanagement ist eine zentrale Maßnahme im Kampf gegen die Folgen des Klimawandels. Das Modul vermittelt Methoden zur Berechnung und Modellierung von Hochwasserereignissen, die entscheidend sind, um Klimarisiken zu bewältigen und die Resilienz von Infrastrukturen gegenüber Extremwetter zu erhöhen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die Anpassung der Wasserwirtschaft an den Klimawandel ist ein wesentlicher Bestandteil des Moduls. Es werden Strategien und Maßnahmen untersucht, die erforderlich sind, um Wasserressourcen auch unter veränderten klimatischen Bedingungen zu schützen und zu bewirtschaften. Studierende lernen, wie sich Klimaveränderungen auf Wassersysteme auswirken und welche Anpassungsstrategien notwendig sind, um negative Effekte abzumildern und die Widerstandsfähigkeit von Wassersystemen zu stärken.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Im Modul wird der Schutz von Wasserressourcen im Kontext des Klimawandels thematisiert. Studierende erfahren, wie die Wasserversorgung an veränderte klimatische Bedingungen angepasst werden kann, um sowohl die Wasserqualität als auch die Verfügbarkeit von Wasser langfristig zu sichern. Dies umfasst den Schutz vor Übernutzung, die Wiederherstellung von Wasserökosystemen und die Berücksichtigung von Extremwetterereignissen. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu erhöhen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen auf die Wasserversorgung. Im Modul werden Strategien zur Anpassung der Wasserversorgungssysteme an veränderte klimatische Bedingungen vermittelt. Studierende lernen, wie sie Wasserversorgungssysteme so planen und betreiben können, dass sie gegenüber klimatischen Veränderungen widerstandsfähig sind, z. B. durch die Anpassung von Infrastrukturen an veränderte Niederschlagsmuster oder die Implementierung von Wasserspartechnologien. Durch die Anwendung dieser Strategien in der Praxis können zukünftige Risiken minimiert und die Wasserversorgung langfristig gesichert werden.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Das Modul fördert auch den Schutz natürlicher Ressourcen und Ökosysteme durch die Einführung von Sanitärsystemen, die Nährstoffe aus Abwasser zurückgewinnen und so die Umweltbelastung verringern. Die Reduktion von Schadstoffeinträgen in Böden und Gewässer unterstützt den Schutz der Biodiversität und der natürlichen Lebensräume. Die Studierenden lernen, wie sie durch die Implementierung ressourcenschonender Sanitärsysteme einen positiven Beitrag zum Erhalt der Umwelt leisten können.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen für eine nachhaltige Entwicklung.
SDG 14 bezweckt die Erhaltung der Ozeane durch die Gewährleistung ihrer nachhaltigen Nutzung. Dies umfasst den Schutz von Meeres- und Küstenökosystemen, den Erhalt von mindestens 10 % der Küsten- und Meeresgebiete sowie die Verhinderung und Reduzierung der Meeresverschmutzung sowie der Auswirkungen der Ozeanversauerung.
Betont wird zudem die Bedeutung der Vertiefung wissenschaftlicher Kenntnisse, des Ausbaus der Forschungskapazitäten und der Aufstockung von Meerestechnologien zur Verbesserung des Zustands der Ozeane.
Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Ozeane und Meere erfordert den Schutz der maritimen Infrastruktur, wie Offshore-Anlagen und Unterwasserleitungen. Materialkorrosion und -alterung stellen hierbei erhebliche Herausforderungen dar, da salzhaltiges Wasser, UV-Strahlung und mechanische Belastungen die Lebensdauer von Materialien stark verkürzen können. Korrosion führt nicht nur zu Sicherheitsrisiken, sondern auch zu erhöhtem Ressourcenverbrauch und Umweltbelastungen durch Schadstoffeintrag.
Die Korrosion von Wasserbauwerken, sowie Maßnahmen zum Korrosionsschutz und zur Instandhaltung maritimer Infrastrukturbauwerke sind wichtige Inhalte des Moduls. Dabei setzen sich die Studierenden mit den Mechanismen der Korrosionsvorgänge für die Werkstoffgruppen Metalle (einschl. Metalllegierungen), Glas, Keramik, Beton/Stahlbeton, Kunststoffe, Holz sowie mit den Mechanismen der Biokorrosion auseinander.
In Laborversuchen werden Korrosionsvorgänge initiiert, interpretiert und hinsichtlich ihrer Schadwirkung eingeordnet. Auch die möglichen aktiven und passiven Korrosionsschutzmaßnahmen werden im Rahmen dieser Übungen untersucht deren Wirksamkeit nachgewiesen.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Ozeane und Meere erfordert robuste und langlebige Infrastrukturen, insbesondere bei Offshore-Windenergieanlagen, die entscheidend für die grüne Energiewende sind. Spezielle korrosionsbeständige Materialien und Beschichtungen schützen diese Anlagen vor den extremen Bedingungen im Meer, wie Salzwasser, starken Winden und UV-Strahlung. Zusätzlich ermöglichen moderne Technologien zur Überwachung und Instandhaltung, wie Sensoren zur Erkennung von Materialermüdung und automatisierte Inspektionssysteme, eine frühzeitige Erkennung von Schäden.
Diese Ansätze werden von einem Gastdozenten, einem Experten aus der Praxis, im Rahmen des Moduls vermittelt. Schwerpunkte der Gastvorlesungen ist die Verlängerung der Lebensdauer der Anlagen, die Reduzierung der Wartungskosten und Minimierung der Umweltbelastung für eine nachhaltige Energiegewinnung auf See.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Rahmen der Prüfungsvoraussetzung erstellen oder erweitern die Studierenden einen Wikipedia-Eintrag und erwerben im Selbststudium die Fähigkeiten, Stoff- und Energiebilanzen zu erstellen. Darüber hinaus lernen sie, verschiedene Umweltwirkungen zu bewerten, einschließlich der Auswirkungen auf das maritime Leben. Auf diese Weise werden sie befähigt, die Prozesse zu identifizieren, die beispielsweise zur Ozeanversauerung führen, und Strategien zu entwickeln, um diese Prozesse zu modifizieren.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Der Besuch einer industriellen Anlage mit eigener Abwasserreinigung vermittelt den Studierenden die Notwendigkeit technologischer Lösungen für den Schutz von Wassersystemen. Bei der Exkursion lernen die Studierenden verschiedene Schadstoffe kennen, welche beim industriellen Prozess genutzt werden oder entstehen und wie diese vom Wasserkreislauf ferngehalten werden. Somit werden die Studierenden mit Regelungen und Technologien vertraut gemacht, welche das Ökosystem Wasser schützen.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Der Schwerpunkt auf naturnahe Sohlenbauwerke und Flussregulierungen unterstützt den Schutz der aquatischen Ökosysteme. Die nachhaltige Gestaltung von Flüssen und Kanälen trägt zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in Binnengewässern bei und fördert den Schutz der marinen Lebensräume, indem Verschmutzung und Erosion minimiert werden.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Die im Modul behandelten Methoden zielen darauf ab, die ökologischen Funktionen von Gewässern zu erhalten oder wiederherzustellen. Dies trägt direkt zum Schutz und zur Förderung der biologischen Vielfalt in Binnengewässern bei und unterstützt die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von aquatischen Lebensräumen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Durch die Planung und Umsetzung von Maßnahmen, die die Auswirkungen von Hochwasser auf Flussökosysteme minimieren, trägt das Modul indirekt zum Schutz von aquatischen Lebensräumen bei. Die Berücksichtigung von hydrologischen und hydraulischen Aspekten in der Hochwasservorsorge hilft, die Lebensbedingungen in Binnengewässern zu stabilisieren und die Biodiversität zu erhalten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Eine Grundlage für die Erhaltung und den Schutz der Ozeane, Meere, Flüssen, Seen und anderer Gewässer ist die Vermeidung und Reduzierung der Gewässerverschmutzung. Einen großen Beitrag dazu leistet eine gut funktionierende Abwasseraufbereitung, welche den Schadstoffeintrag in die Gewässer stark verringert und diese so entlastet.
Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden.
Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert.
Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Schutz, Wiederherstellung und Förderung einer nachhaltigen Nutzung terrestrischer Ökosysteme, nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder, Bekämpfung der Wüstenbildung sowie Eindämmung und Erhaltung der Bodendegradation und Eindämmung des Verlusts der biologischen Vielfalt.
Durch das Recycling von Baumaterialien, wie Beton, Ziegeln und Metallen, können wertvolle Rohstoffe wiederverwendet und der Abbau neuer Ressourcen reduziert werden. Dies schont natürliche Lebensräume und vermindert den Flächenverbrauch durch Abbaustätten und Deponien. Zudem unterstützt das Konzept der Kreislaufwirtschaft, bei dem Materialien immer wieder im Bauprozess genutzt werden, die Reduktion von Abfall und Emissionen. Auf diese Weise trägt Baustoffrecycling wesentlich dazu bei, die Balance zwischen Bauaktivitäten und dem Schutz terrestrischer Ökosysteme zu wahren.
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Bewertung von Baustoffen und Bauweisen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit – zentrale Themen sind Stoffströme, Rohstoffknappheit, Schadstoffe sowie Baustoffrecycling (Stoffkreisläufe).
Wie sind Umweltproduktdeklarationen und Ökobilanzen verschiedener Baustoffe einzuschätzen? Die kritische Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Herstellungsweisen und Nachhaltigkeit und die Kenntnis über die häufigsten Schadstoffe befähigen die Studierenden Antworten auf diese Frage zu ergründen.
Die Studierenden führen dazu einfache Berechnungen von Energie- sowie Emissionsbilanzen und anderen Nachhaltigkeitsparametern durch. Es werden Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch bei Gebäuden, den wichtigsten Stoffströmen im Bauwesen, der Toxikologie von Baustoffen, Grundlagen der Ökobilanzierung und verschiedenen alternativen öko-effizienten Baustoffen im Detail vermittelt.
→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Es wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Dafür werden im Modul die folgenden Schwerpunkte vermittelt:
Die zu entwickelnden Konzepte sollen dabei sicherstellen, dass durch die Besiedlung der imaginären Insel das vorliegende Ökosystem nicht negativ beeinflusst wird.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Die Planung und Dimensionierung einer Abfallbehandlungsanlage trägt dazu bei, dass Abfälle in Übereinstimmung mit Nachhaltigkeitsprinzipien verwertet und entsorgt werden können. In den Fokus rückt hierbei:
Hierbei steht besonders die Sicherung der Emissionspfade im Fokus, um den potenziellen Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt zu minimieren und somit einen nachhaltigen Umgang mit Abfällen zu gewährleisten.
Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen bietet nicht nur die Möglichkeit, die tatsächlichen Prozesse vor Ort zu erleben, sondern ermöglicht auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen in der Umsetzung.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Semesterbeleg erwerben die Studierenden die Fähigkeit, Stoff- und Energiebilanzen zu erstellen. Sie analysieren den Lebenszyklus von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Umweltwirkungen und visualisieren ihre Erkenntnisse in einem Wikipedia-Eintrag. Darüber hinaus erlernen sie, die Auswirkungen auf das terrestrische Leben zu bewerten und sind in der Lage Lösungsansätze zur Minderung dieser Umweltbelastungen zu konzipieren.
→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Im Rahmen einer Exkursion zu einer Industriellen Anlage erfahren die Studierenden vor Ort, welche Anstrengungen unternommen werden, um den Ressourcenverbrauch von Wasser zu minimieren. Dadurch wird vermittelt, dass eine Kreislaufführung des Wassers im Industriebetrieb die Belastung des lokalen Wasserhaushaltes vermindert. Somit steht der lokalen Bewirtschaftung von Wald- und Grünflächen mehr Wasser zur Verfügung.
→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Das Modul behandelt das Naturschutzrecht und das Bodenschutzrecht, die beide eng mit dem Schutz terrestrischer Ökosysteme verbunden sind. Diese Gesetze zielen darauf ab, die Biodiversität zu erhalten, degradierte Landflächen wiederherzustellen und die nachhaltige Nutzung von Land zu fördern.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Der Schutz von Ökosystemen und die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen sind ebenfalls zentrale Themen des Moduls. Das Modul fördert das Verständnis für die Bedeutung von Wasser als Lebensgrundlage für vielfältige Ökosysteme und betont die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes, der sowohl den Schutz der Natur als auch die menschliche Nutzung von Wasserressourcen berücksichtigt.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Eine gut funktionierende Abwasseraufbereitung trägt für den Erhalt und die Wiederherstellung eines intakten Grundwasserkörpers und intakter Gewässer bei, da sie Abwasser, welches in die Umwelt gelangt weitestgehend von Schadstoffen befreit. Dies ist essentiell für eine gesicherte Trinkwasserversorgung und dem allgemeinen Leben an Land.
Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden.
Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert.
Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Ein wichtiger Aspekt des Moduls ist der Schutz von natürlichen Wasserressourcen und Ökosystemen. Es wird behandelt, wie Wasserversorgungstechniken entwickelt werden können, die den Schutz von Flüssen, Seen und Grundwasser sicherstellen und gleichzeitig den Wasserbedarf der Bevölkerung decken. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die biologischen Ökosysteme zu erhalten und die Auswirkungen der Wassernutzung auf die Umwelt zu minimieren.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Förderung friedlicher und integrativer Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung, Bereitstellung des Zugangs zur Justiz für alle und Aufbau wirksamer, rechenschaftspflichtiger und integrativer Institutionen auf allen Ebenen.
Es wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Neben der Dimensionierung von technischen Anlagen zur Deckung der Grundbedürfnisse gilt es auch ein gesellschaftliches System zu entwickeln, dass den Frieden und die Gleichberechtigung trotz der Herausforderungen der nachhaltigen Besiedelung in der Inselgemeinschaft sicherstellen. Dafür werden im Modul die folgenden Schwerpunkte vermittelt:
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Eine Exkursion in Europa im Rahmen der Veranstaltung bringt die Studierenden in internationalen Austausch mit Akteur*innen und Institutionen vor Ort und stärkt somit den Ausbau von integrativen Institutionen.
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte
Auch wenn der Fokus auf Binnengewässern liegt, ist die Modellierung und Verbesserung der Habitatsqualität von Fließgewässern von großer Bedeutung für die Gesundheit der gesamten Wasserökosysteme. Das Modul bereitet die Studierenden darauf vor, effektive Habitatmodelle zu erstellen und anzuwenden, die den Bedürfnissen verschiedener Wasserbewohner gerecht werden und die biologische Vielfalt fördern. Insgesamt trägt das Modul dazu bei, die Grundlagen für nachhaltiges Wassermanagement und den Schutz aquatischer Lebensräume zu legen. Durch die Vermittlung von Fachwissen zur Errichtung und Funktionskontrolle von Wanderhilfen für Fische und andere aquatische Lebewesen trägt das Modul zur Bewahrung der Biodiversität in Fließgewässern bei. Dies ist besonders wichtig, um den negativen Auswirkungen menschlicher Eingriffe in Wasserökosysteme entgegenzuwirken und die Lebensräume für verschiedene Arten zu schützen und zu erhalten.
Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.
→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte
Stärkung der Umsetzung und Wiederbelebung der globalen Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung
In SDG 17 werden ein universelles, regelbasiertes, offenes, nicht diskriminierendes und gerechtes multilaterales Handelssystem unter dem Dach der Welthandelsorganisation sowie die Umsetzung eines zoll- und kontingentfreien Marktzugangs für alle am wenigsten entwickelten Länder gefordert.
Hervorgehoben wird ebenfalls die Bedeutung der weltweiten makroökonomischen Stabilität und der Unterstützung von Entwicklungsländern bei ihrem Streben nach langfristiger Schuldentragfähigkeit. Die verstärkte Unterstützung der Entwicklungsländer bei der Erhöhung der Verfügbarkeit hochwertiger statistischer Daten sowie der Entwicklung von Fortschrittsmaßen in Bezug auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung wird mit Blick auf die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele ebenfalls als wesentlich angesehen.
Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang aufgegriffen. Unbenommen tragen die Professuren des Studienganges Umweltingenieurwissenschaften institutionell Rechnung. Dies betrifft die professionelle Ausbildung der Studierenden an der Bauhaus-Universität Weimar, insbesondere deren gemeinsame Mitwirkung in der Selbstverwaltung (Gremienarbeit), als auch Feedbackrunden und gemeinschaftliche zusätzliche Aktivitäten (Community Building, Feste). Zahlreiche Auslandprojekte der Professuren unterstützen zielgerichtet den Ausbau von Kapazitäten in Bildung und Forschung im globalen Süden (z.B. Bangladesch, Kambodscha, Nepal, Thailand, Südafrika, Vietnam).
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
Kontrastansicht aktiv
Kontrastansicht nicht aktiv
Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
Darkmode aktiv
Darkmode nicht aktiv
Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
Feedback aktiv
Feedback nicht aktiv
Beendet Animationen auf der Website
Animationen aktiv
Animationen nicht aktiv