Aktuelles

Betonkanus th-Rex und CEM-Rex sind startbereit!

Am Mittwoch, 5. Juni wurden die Weimarer Betonkanus im Schwanseebad öffentlich getauft und erstmals zu Wasser gelassen. Nach erfolgreicher Testfahrt bereiten sich die studentischen Teams nun auf die Betonkanuregatta am 14. und 15. Juni in Brandenburg an der Havel vor. Unter dem Motto »KANUSAURUS – Aufbruch in ein neues Betonzeitalter« wollen Sie die Jury nicht nur im sportlichen Wettkampf, sondern auch mit Kreativität und Konstruktionstalent überzeugen.

Zwischen den Mörtel wurde die Bewehrung eingelegt. Nach einer Woche werden die Betonkanus ausgeschalt und sind einsatzfähig. Foto: Friederike Gladitz

Betonkanu-Regatta 2024: Weimarer Studierende laden zur Bootstaufe

1994 traten die ersten Betonkanus aus Weimar bei der Regatta in Heilbronn an. Damals noch ohne Platz auf dem Siegertreppchen, wurden die studentischen Teams der Bauhaus-Universität Weimar im Laufe der letzten 30 Jahre immer erfolgreicher. 2024 geht erstmalig ein Boot aus Recycling-Beton an den Start. Am Mittwoch, 5. Juni, findet um 13.30 Uhr im Schwanseebad Weimar eine öffentliche Testfahrt statt.

Lehrpreis 2024 für Henrik Hinterbrandner

Für das Modul »Historische Baukonstruktionen – Ausgewählte Kapitel geplanter und umgesetzter Bauprojekte in der Denkmalpflege« erhielt Henrik Hinterbrander den diesjährigen Lehrpreis der Bauhaus-Universität.

FIB-Jahresexkursion Würzburg

Die diesjährige Jahresexkursion des F. A. Finger-Instituts für Baustoffkunde führte 16 Studierende der Fakultät Bauen und Umwelt nach Würzburg. Ziele waren verschiedene Werke von Baustoffherstellern und einer Windenergieanlage in der Umgebung sowie eine Brückenbaustelle in Würzburg.

IT trifft Nachhaltigkeit: Studentin Sema Yilmaz ist BIM Champion 2024

Für ihre Bachelorarbeit zum Thema »BIM und Baustoffe« wurde die Weimarer Studentin am 7. Mai in Erfurt von buildingSMART Deutschland als bestes Nachwuchstalent in der Kategorie »Arbeiten von Auszubildenden und Studierenden« 2024 ausgezeichnet. In ihrer Arbeit analysierte sie Ökoindikatoren von Baustoffen und überführte objektbezogene Materialeigenschaften in digitale Datenmodelle. Damit liefert die angehende Baustoffingenieurin einen wichtigen Beitrag zum umweltverträglichen Bauen, begründete die Jury ihre Entscheidung.