Seit Anfang des Jahres arbeiten Studierende der Fakultät Architektur in den universitären Arbeitsräumen und Werkstätten daran, „Städte-Möbel“ zu entwerfen und zu bauen. Es handelt sich dabei um kompakte Module, die zu Möbeln in verschiedenen Formen und Größen zusammengesetzt werden können. Sie dienen vom 17. bis 20. Mai bei der XII. Deutsch-Italienischen Kulturbörse in Kassel als Präsentationsrahmen für die Teilnehmer.
Heute rollt der Möbelwagen mit den beteiligten Studierenden nach Kassel. Vor Ort werden die Stände dann in die Veranstaltung integriert und so angeordnet, dass ein gestalterisches Gesamtbild mit viel Raum für Kommunikation erzeugt wird. Im Interview mit Dipl.-Ing. Till Boettger erhalten Sie Hintergrundinformationen zum Konzept und Prozess der Städte-Möbel.
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