Das Gebäude wird im Rahmen des 1. Bauabschnittes grundsaniert. Die zukünftige Nutzung sieht Labor-, Seminar- und Büroräume für 10 Professuren der Fakultät Bauingenieurwesen vor.
Mit den Bauarbeiten soll im Oktober 2020 begonnen werden.
Aufgrund der anstehenden Bauarbeiten in der Coudraystraße 7 zur Modernisierung, muss das Gebäude komplett leer gezogen werden. Die 16 Nutzer ziehen in 10 verschiedene Standorte, welche zum Teil vor Einzug baulich angepasst werden müssen. Die Vorbereitungen und Umzugsplanungen gestalten sich als sehr komplex.
Der Umzug ist im September/Oktober 2020 geplant.
Für die Professur Technologien urbaner Stoffstromnutzungen wird das vorhandene Labor modernisiert. Hierfür muss die vorhandene Lüftungsanlage komplett ausgetauscht werden. Die Labormöbel werden erneuert, so dass nach Fertigstellung moderne Arbeitsbedingungen geschaffen wurden. Die Planungen laufen derzeit.
Die Umsetzung ist im nächsten Jahr vorgesehen.
Die Fassade an der Ost- und Südseite wird derzeit saniert. Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, mussten bei der Sanierung hinsichtlich des Wärmeschutzes und der Erhaltung historischer Elemente besonders Augenmerk gelegt werden. Als Putz kam ein Hochleistungsdämmstoff Aerogel zum Einsatz.
Die großflächigen Fensterelemente im Treppenhaus und Eingangsbereich wurden aufgearbeitet und nach heutigen statischen Vorschriften ertüchtigt.
Die Fertigstellung ist im August 2020 geplant.
Die Fakultät Bauingenieurwesen erhält ein neues Laborgebäude. Zu diesem Zweck wird das Objekt Coudraystraße 13D und E abgebrochen und ein Neubau errichtet.
Es ist geplant mit den Abbrucharbeiten im Oktober 2020 zu beginnen.
Der Jakobsplan wird derzeit durch das Studierendenwerk Thüringen saniert. Im Erdgeschoss entstehen nach Fertigstellung wieder Räume, welche durch das Universitätssportzentrum genutzt werden sollen. Zu diesem Zweck laufen mit den Studierendenwerk Thüringen Abstimmungen.
Die vorhandene Holzkontruktion der Decken- und Dachbalken ist in großen Teilen von holzzerstörenden Pilzen und Insekten befallen. Zudem soll das Dachtragwerk sowie die Decke über dem 1. Obergeschoss statisch ertüchtigt werden. Um die geplanten Arbeiten ausführen zu können, muss die gesamte Dachdeckung entfernt werden. Zum Schutz des Gebäudes vor Witterungseinflüssen wird ein Schutzdach errichtet.
Die Baumaßnahme ist von Juli 2020 bis Januar 2021 geplant.
Das Gebäude wird im Rahmen einer Brandschutzmaßnahme ertüchtigt. Zu diesem Zweck werden Rauchmelder und Brand- bzw. Rauchschutztüren eingebaut.
Die Maßnahme läuft parallel zur vorganannten Baumaßnahme.