summaery2019

Kanzler bedankt sich für Engagement | Mehr als 120 Alumni fanden sich zum Alumniempfang am Bauhaus.Atelier ein – trotz starken Regens, der die summaerytage in diesem Jahr mit Beständigkeit begleitete. Der Stimmung jedoch und der Intensität der Besuche tat dies keinen Abbruch. Der Kanzler der Bauhaus-Universität Weimar, Dr. Horst Henrici, hieß alle Alumni herzlich willkommen und bedankte sich insbesondere für deren Engagement im Mentorenprogramm für Studierende und im Rahmen des Deutschlandstipendiums. Ohne die zahlreichen intensiven Verbindungen gäbe es diese Erfolge nicht. »Sie als Alumni sind das Netzwerk unserer Universität in die Gesellschaft.«, so Dr. Henrici.

Die im Rahmen des dreitägigen Alumniprogramms angebotenen summaery-Touren wurden von vielen Alumni rege genutzt, um über die ausgestellten Projekte in die neuesten Entwicklungen in Forschung und Lehre zu schauen, mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen und den Campus ihrer Alma Mater zu erkunden. Architektur-Alumnus Rolf Walzel erlebte seine Alma Mater in diesem Jahr rückblickend: »Die vorhergehenden Besuche waren sehr stark von der Gruppe meiner Kommilitonen geprägt. Wir tauchten in das alte Studentenleben ein, scheinbar frei von Pflichten oder Zwängen und genossen das sehr. Dieses Jahr haben wir erstmalig an dem Bauhaus-Spaziergang teilgenommen und dabei festgestellt, dass seit unserer Exmatrikulation 2005 doch ein paar Jahre vergangen sind und sich unsere Uni stark verändert hat: Der Campus wandelt sich und wächst zusammen, die Studenten werden internationaler, die Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung scheinen durch die ausgestellen Projekte und die neuen Gebäude hinter dem Hauptgebäude so mannigfaltig. Alles wird professioneller, runder und vor allem schöner. Weimar ist ein außergewöhnlicher Ort für das Studium.«

Mit den Blue Tikiwaves, mit der Sängerin und Medienstudentin Antje Danz und den Uni-Professoren Jürgen Ruth und Bernd Nentwig, fand der diesjährige Alumnitag zur summaery2019 einen stimmungsvollen Ausklang.