Im Oktober hat die Bauhaus-Universität Weimar Mittel aus dem Fonds für Anschubfinanzierung in einer zweiten Ausschreibung vergeben. Die geförderten Vorhaben finden Sie hier:
Die neuen Schemata gelten ab sofort und sind auf der Seite Dokumente (unter der Überschrift Wirtschaftliche Tätigkeit - Trennungsrechnung) im Servicebereich des Dezernat Forschung zu finden. Alte Formulare sind nicht mehr zu verwenden!
Am 22. Juni 2020 lädt die Thüringer Landesvertretung der EU (in Zusammenarbeit mit der FSU Jena) von 14-15.30 Uhr alle interessierten Akteure aus Wissenschaft, Kultur, Kreativwirtschaft, Tourismus, Museen und Archiven ein, an der Web-Konferenz „Digitalisierung und Kulturerbe in Thüringen und Europa“ teilzunehmen. Sowohl Kulturminister Prof. Benjamin-Immanuel Hoff als auch MEP Dr. Christian Ehler haben für ein Grußwort per Videobotschaft zugesagt.
Das Verfahren zur Beantragung für Geräte in Studium und Lehre wurde auf Beschluss des Erweiterten Präsidiums vom 27. November 2019 konkretisiert und auf der Webseite ergänzt.
Die Bedarfsmeldungen für 2021 über die Fakultätsleitungen werden bis zum 30. Juni 2020 entgegengenommen.
Das Dokument „Administrative Eckdaten im Drittmittelbereich – Forschung (Eckdatenblatt)" wurde aktualisiert. Sie finden es auf der Seite Dokument | Formulare (unter Dokumente zur Antragstellung).
Die Corona-Krise wirkt sich auch auf die Arbeit des Dezernat Forschung aus. Die Kolleginnen vom Dezernat Forschung arbeiten vom Homeoffice aus und sind individuell per Mail oder über den zentralen Kontakt dezernat.forschung@uni-weimar.de erreichbar. Telefonisch sind wir eingeschränkt über die üblichen Nummern zu erreichen. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn es zu Verzögerungen bei der Beantwortung kommen sollte.
Zum 1. April 2020 nimmt an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar das neue Graduiertenkolleg »Medienanthropologie« seine Arbeit auf. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Einrichtung über einen Zeitraum von zunächst viereinhalb Jahren mit 4,13 Millionen Euro. Während des Förderzeitraums können damit zwölf Doktorandinnen und Doktoranden sowie zwei Post-Doktorandinnen und -Doktoranden erforschen, in welchen vielfältigen, existenzbildenden Beziehungen Medien und Menschen miteinander verstrickt sind.