eingereicht von
Anton Brokow-Loga
Mitwirkende
Selma Bulic, Mu Chen, Alejandro Diaz Rivera, Abel Geressu, Levin Lucien Gertel, Ethan Guthrie, Titouan Guyon, Lara Maria Hartig, Luise Keffel, Magdalena Köhne, Celina Michaelsen Schmidt, Yasaman Mobasser, Shokouh Nafeli Shahrestani, Derrick Banahene Opoku, Olivia Ratay, Leona Sandmann, Lea Schade, Joanna Szala, Björn Teitsson, Leila Michelle Unland, Katharina Wittke, Kathleen Myers, Elisa Rustemi, Zachary Sanchez, Juliane Katherina Renate Schwabenbauer, Rivera Alejandro Diaz, Selim Tulumen, Luise Keffel, Frankie Brown, Katherin Gutierrez Herrera, Antonia Ney, SupaksirinWongsilp
Lehrende
Anton Brokow-Loga, Frank Eckardt, Maximilian Hellriegel, Friederike Landau, Alexandra Regan Toland, Franziska Werner,
Fakultät:
Architektur und Urbanistik,
Kunst und Gestaltung
Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Architektur (Master of Science (M.Sc.)),
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Urbanistik (Master of Science (M.Sc.)),
MediaArchitecture (Master of Science (M.Sc.)),
European Urban Studies (englischsprachig) (Master of Science (M.Sc.)),
Freie Kunst (Diplom),
Produktdesign (Bachelor of Arts (B.A.)),
Produktdesign (Master of Arts (M.A.)),
Visuelle Kommunikation (Bachelor of Arts (B.A.)),
Visuelle Kommunikation (Master of Arts (M.A.))
Art der Präsentation
Forschungsprojekt
Semester
Sommersemester 2019
Links
http://postwachstumsstadt.de
https://www.uni-weimar.de/de/arc...
Städte werden sich in den nächsten Jahrzehnten rasant verändern. Aber erwarten wir Veränderungen "by Disaster or Design"?
Die Ausstellung bietet Einblicke in alternative Sichtweisen und Planungsansätze für das städtische Leben jenseits des (Wirtschafts-)Wachstum. Sie ist motiviert durch die wesentliche Anerkennung der verheerenden Auswirkungen der Stadtplanung auf Grundlage des Verbrauchs von erschreckenden Ressourcen, des politischen Autoritarismus, fehlender Formen der Selbstverwirklichung und der kulturellen Schließung, die die heutigen städtischen Gesellschaften dominieren.
Während theoretische Überlegungen auf einen möglichen Paradigmenwechsel in Bezug auf Stadtleben und Stadtplanung hingewiesen haben, fehlt noch eine weitere Ausarbeitung von Vorschlägen für eine neue Perspektive für Städte angesichts der großen Herausforderungen.
Mit diesem Seminar soll die notwendige Neuorientierung des Denkens, Schreibens, Erforschens des urbanen Lebens über das Wachstum hinaus erreicht werden. Studierende aus den Bereichen Kunst, Architektur und Urbanistik arbeiten gemeinsam an einer Lern- und Kooperationsplattform für ein Post-Wachstums-Weimar, -Thüringen, -Universität, -Nachbarschaft etc. Ein Schwerpunkt liegt daher auf der Kombination kreativer und wissenschaftlicher Techniken.
Dabei greift das Seminar die Themen der Konferenz "Postwachstumsstadt" auf, die am 10./11. Mai 2019 in Weimar stattfand und Stadtforschungs- und Degrowth-Debatten aufeinander beziehen sollte.
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