eingereicht von
Carina Heidl
Mitwirkende
das Objekt
Lehrende
Prof. Dr. phil. Michael Lüthy
Fakultät:
Kunst und Gestaltung
Studiengang:
Freie Kunst (Diplom)
Art der Präsentation
– Sonstiges –
Semester
Sommersemester 2019
Objekte brauchen Gesetze. Um ihre Unantastbarkeit zu schützen und zu kontrollieren.
Die vorliegende Arbeit entsteht im Rahmen des wissenschaftlichen Seminars "Kunstautonomie 2". Sie setzt sich mit allen wichtigen Fragen zur Unantastbarkeit des Objektes auseinander ohne sie zu beantworten. Im Laufe des Prozesses versucht sie, all diese Fragen zu ignorieren, um Autonomie zu erlangen. Autonomie, das heißt: für sich selbst stehen. Das wiederum bedeutet: Verknüpfungen erstellen, ohne auf diese angewiesen zu sein.
Sie selbst ist ein Objekt, dessen Interesse in der eigenen Unantastbarkeit besteht. Da das Objekt, das sie behandelt, sie unvermittelt selbst betrifft, hat sie keinen Abstand zu diesem. Das bedeutet, sie ist nicht autonom. Sie ist auf die Verknüpfungen, die zwischen ihr und dem Objekt liegen, angewiesen. Sie steht nicht für sich selbst.
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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