eingereicht von
Maximilian Theye
Mitwirkende
Lena Hecker, Ole Jebsen, Marleen Lamnek, Luisa Omonsky, Richard Pantzier, Maximilian Theye
Lehrende
Prof. Dr.-Ing. Sigrun Langner, Dipl.-Ing. Uta Merkle
Fakultät:
Architektur und Urbanistik
Studiengang:
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.))
Art der Präsentation
Ausstellung
Semester
Wintersemester 2018/19
Kooperationspartner:
Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
Vermehrte Extremwetterereignisse der letzten Jahre führen eindrücklich die Folgen des Klimawandels vor Augen. Insbesondere in wachsenden Städten, welche aufgrund ihrer hohen Dichte und Funktionsüberlagerungen besonders störanfällig sind, können sie schnell zu gravierenden Schäden führen. Global gesehen ist Mitteleuropa bisher eher moderat betroffen, aber es scheinen hier vergleichsweise vielversprechende technische Möglichkeiten und Ressourcen zur Verfügung zu stehen, um beispielsweise Überflutungsrisiken zu verringern. Doch die Klimaanpassung in den Städten entpuppt sich als komplexer, langwieriger Prozess, in dem auch bisher bewährte Instrumente und Verfahren der Stadtplanung geprüft und mit den neuen Herausforderungen in Einklang gebracht werden müssen.
In Bremer Osten stellen die natürlichen und anthropogenen Gegebenheiten (Lage am Fluss, Industrie, Mikroklima) ein interessantes Untersuchungsgebiet dar, um Wege zu erproben, Hochwasservorsorge und Klimaanpassung als gleichwertige und zukunftsrelevante Belange einer integrierten Stadtentwicklung zu etablieren. Konzeptionell und entwerferisch wurde ein blau-grünes Netz entwickelt, welches die Stadt zum Fluss öffnet, Grünflächen vernetzt und vor allem eine erhöhte Klimaresilienz ermöglicht. In sogenannten Zoom-Ins wurden einzelne Raumsituationen verfeinert und weiter ausformuliert, um Möglichkeiten dieser Multicodierung konkret abzubilden.
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