eingereicht von
Johann Jakob Wolters
Mitwirkende
Alexandra Lischke, Anna Magin, Benedict Polifke, Bianca Gebhardt, Carolin Schmidt, Christopher Schulz, Dana Pietsch, Elisabeth Gutzweiler, Jan Overmeyer, Jonathan Joosten, Josefine Krabbe, Katharina te Brake, Laelia Kamigashima Kohmann, Laura Gärtner, Lena Hecker, Lilli Walter, Louis Oehler, Ludymilla Silva Cabral, Luisa Omonsky, Marius Koch, Philine Barbe, Veit Schumann, Victoria Walk
Lehrende
Carolin Seiberlich, Jakob Wolters
Fakultät:
Architektur und Urbanistik
Studiengang:
Architektur (Master of Science (M.Sc.)),
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Urbanistik (Master of Science (M.Sc.)),
Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (Master of Science (M.Sc.)),
Medienkultur (Bachelor of Arts (B.A.))
Art der Präsentation
Ausstellung
Semester
Sommersemester 2019
Über 20 besetzte Häuser in Weimar? Dieser Frage sind wir in einem interdisziplinärem Forschungsseminar nachgegangen. Grundlage der Forschung war eine intensive Beschäftigung mit der Wendezeit, dem Wohnungsmarkt vor und nach 1990 sowie den Möglichkeiten zur Aneignung und Nutzbarmachung von Wohnraum. Den Schwerpunkt unserer Arbeit bildete die Erforschung von einzelnen Objekten durch Zeitzeug.innengespräche und Archivrecherchen. Die Ausstellung beleuchtet die Praxen des Besetzens von Häusern und des Schwarzwohnens als treibende Motoren der Weimarer Stadtentwicklung in den 1980er und 90er Jahren. In Text, Bild, Ton und Video erzählen wir Geschichten aus der Wendezeit, die von Schwarzwohnen, Besetzungen und Subkultur handeln.
E-Mail: johann.jakob.wolters[at]uni-weimar.de
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