eingereicht von
Labor fürs Neue Land
Mitwirkende
Gregor Biastoch, Clara Deubener De Moraes, Jeremy Eichler, Nina Goldmann,
Stefanie Hahn, Paul Harhausen, Julius Heffner, Nicolas Heimen genannt Heiming,
Runel Hermiz, Erik Keppler, Maximilian Mayer, Julia Pfauter, Ute Stechow, Ines
Wassermann, Adrian Wattenbach, Ramona Zißner
Lehrende
Prof. Frank Eckardt (A+U), Robin Lindner (KuG), Prof. Jörg Londong (B), Kirsten Maier (B), Britta Trostorff (A+U), MArlene Utz (KuG)Prof. Burkhart von Scheven (KuG), Dr. Matthias Warkus (FSU Jena), Dr. Marc Weiland (M)
Fakultät A+U
Fakultät B
Fakultät A+U
Fakultät M
Friedrich-Schiller Universität Jena
Fakultät:
Architektur und Urbanistik,
Bau und Umwelt,
Kunst und Gestaltung,
Medien
Studiengang:
Urbanistik (Master of Science (M.Sc.)),
Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (Master of Science (M.Sc.)),
Umweltingenieurwissenschaften (Master of Science (M.Sc.)),
Lehramt an Gymnasien: Kunst (Zweifachstudium, Doppelfach) (1. Staatsprüfung),
Medienkultur (Bachelor of Arts (B.A.))
Art der Präsentation
Ausstellung
Semester
Sommersemester 2019
Teilnahme an den Bauhaus.Modulen
Links
http://www.uni-weimar.de/bauhaus...
Kooperationspartner:
Stadt Altenburg - Am für Denkmalpflege, Paul-Gustavus-Haus Altenburg, Initiative Gründerzeit an der Blauen Flut, Lindenau-Museum, Schloss- und Kultubetrieb Residenzschloss Altenburg, Stadt Altenburg - Stadtplanungsamt, Landestheater Altenburg Trommer Immobilien
Die Ausstellung „Labor fürs neue Land: In einem Land nach unserer Zeit“ präsentiert die Ergebnisse eines interdisziplinär angelegten und ideengeschichtlich basierten Erdenkens von Visionen für die Gesellschaft von morgen. Aus grundlegenden Reflexionen des eigenen Tuns und den diesem zugrundeliegenden Mensch- und Weltbildern setzte sich eine studentische Projektgruppe aller Fakultäten unserer Hochschule im Sommersemester 19 mit dieser Aufgabe auseinander: Die entwickelten Visionen werden in Entwürfe, Texte, Objekte, Projekte übersetzt. Während der summaery wird die Ausstellung der entwickelten utopischen und/oder dystopischen Visionen und deren Umsetzung vor allem ein Gesprächsangebot zu unserem Gestaltungsverständnis in fachübergreifenden Ansätzen sein.
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