Projektinformationen

eingereicht von
Konstantin Bayer

Mitwirkende
Alexander Krug, Christina Schinzel, Jake Schultz, Annika Wappelhorst

Lehrende
Konstantin Bayer, Bianka Voigt

Fakultät:
Kunst und Gestaltung,
Medien

Studiengang:
Freie Kunst (Diplom),
Medienkunst/Mediengestaltung - Studienprogramm Media Art and Design (Master of Fine Arts (M.F.A.)),
Medienkultur - Studienprogramm Europäische Medienkultur (EMK) (Bachelor of Arts (B.A.) und Licence en Information-Communication (L.I.C.))

Art der Präsentation
Ausstellung

Semester
Sommersemester 2019

• Asbachstraße 1 - Gärtnerhaus

interessant für Kinder

Links
http://www.galerie-eigenheim.de

Projektbeschreibung

Eröffnung 12.07.2019 um 14 Uhr / Preisverleihung 13.07.2019 um 14 Uhr / Dauer 12.07. – 28.07.2019
Der Medienkunstpreis wird jährlich vom Studiengang Medienkunst/Mediengestaltung ausgelobt. Alle Lehrbereiche des Studiengangs reichen herausragende Abschlussarbeiten der vergangenen Semester ein, die anschließend im Rahmen des Fachmoduls "Medienkunst kuratieren – der Medienkunstpreis 2019" der Professur Medien-Ereignisse zu einer Ausstellung zusammengestellt werden. Eine externe Jury lobt dann die Preise aus. Der Medienkunstpreis bietet Studierenden und Absolvierenden des Studiengangs Medienkunst/Mediengestaltung die Möglichkeit, ihre Abschlussarbeiten zu präsentieren. Die Nominierung bedeutet für die Absolvierenden eine erweiterte Sichtbarkeit ihrer Arbeiten und ein Herantasten an den Ausstellungsbetrieb.

Die Ausstellung wird bei EIGENHEIM Weimar, nur wenige Meter vom neu eröffneten Bauhaus-Museum entfernt, als Spielort der Jahresschau summaery 2019 präsentiert. Im Rahmen von Bauhaus100 erwarten wir noch mehr Publikum als in den vergangenen Jahren und wollen daher über die summaery hinaus, die Ausstellung bis Ende Juli zugänglich machen, um Interessierten die Möglichkeit zu bieten, die studentischen Werke auch nach dem sommerlichen Trubel zu erleben.

Wir danken der Merkur Bank für ihr Engagement und die über 11jährige Unterstützung als Sponsor, ohne die die Medienkunstpreise sowie die Filmförderpreise des Bauhaus Film-Instituts nicht hätten bereit gestellt werden können.