eingereicht von
Julia Heiser
Mitwirkende
Sebastian Martini, Marvin Weinkauf, Levin Gretel, Sophie Held, Yanni Kugler, Emilia Neophyton, Nora Elina Husmann, Judith Lederer, Magdalena Prade, Lisa Hamberger, Nikolaus Striefler, Enikö Zöller, Gloria Cardenal, Karl Valentin von der Haar, Julius Simon, Maximilian Hoffmann, Katharina Fromm, Lena Rose, Cynthia Matthies, Carl-Jim Bohlen, Jan Overmeyer
Lehrende
Dipl.-Ing. Uta Merkle, Julia Heiser
Fakultät:
Architektur und Urbanistik
Studiengang:
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.))
Art der Präsentation
Ausstellung
Semester
Sommersemester 2019
Leipzig ist eine der wachstumsdynamischsten Städte Deutschlands – die Stadt selbst erwartet bereits 2019 erhebliche Engpässe an Schul- und KiTaplätzen. Gleichzeitig erkannte sie Bildung als wichtigen Standortfaktor und möchte ihre oberzentrale Funktion als „Bildungsmetropole“ stärken. Deshalb verfasste sie im neuesten Integrierten Stadtentwicklungskonzept ein eigenes Fachkonzept zum Thema kommunale Bildungslandschaften.
Dieser Begriff umfasst ein erweitertes Bildungsverständnis, dass auf die Zusammenarbeit aller an Bildung beteiligter Akteur:innen abzielt. Dabei geht es nicht nur darum Bildungsorte städtebaulich zu integrieren, sondern auch das sozialräumliche Gefüge zu beachten.
Besonders Schulen scheinen die neuen Kristallisationspunkte gesellschaftlichen Wandels geworden zu sein – sie bilden die neuen Zentren von Quartieren. Folglich können sie relevante Benachteiligungsfaktoren aufgrund des Wohnortes sein. Die jährlich erscheinenden OECD-Berichte stellen immer wieder heraus: Bildungschancen in Deutschland sind, stärker als anderswo, unmittelbar an die soziale Herkunft geknüpft – und meint in diesem Kontext ganz explizit auch die Herkunft aus einem Stadtteil. Benachteiligung entsteht also bereits, wenn man an der "falschen" Adresse wohnt.
Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen des Projektes die Bildungslandschaft in der Großwohnsiedlung Leipzig Grünau untersucht und versucht standortspezifisch Konzept(-ansätze) zu entwickeln.
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