Daniela Frölich:
Das Symposium stellt die Verflechtungen zwischen der sozialistischen Welt und dem Globalen Süden in seinen Mittelpunkt. Mit einem verflechtungsgeschichtlichen Ansatz sollen neue Perspektiven auf den Kalten Krieg, die Entkolonialisierung und die Globalisierung eröffnet werden. Im Zentrum stehen dabei der politische, ökonomische und kulturelle Austausch zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und den Ländern Afrikas, Asiens sowie Lateinamerikas. Diese Beziehungen waren nicht nur staatlicher Natur, sondern hatten auch eine gesellschaftliche Dimension, da Arbeitsmigration, Auslandsstudium und Dienstreisen zahlreiche zwischenmenschliche Begegnungen ermöglichten.
Programm & Anmeldung unter symposium.stiftung-ettersberg.de
Anmeldeschluss: 25. Oktober 2025
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