Theresa Speh:
Im Rahmen unserer Masterarbeit haben wir fast ein Jahr lang in Gera geforscht und uns mit der Frage auseinandergesetzt:
Inwiefern können sich junge marginalisierte Personen(gruppen) im Kontext rechter Normalisierung und rechter Akteur*innen in Gera artikulieren?
Mit dieser Veranstaltung möchten wir alle Menschen herzlich einladen gemeinsam über unsere Ergebnisse zu diskutieren. Junge Menschen in Gera mischen sich ein, zeigen Haltung und setzen sich aktiv für ihre Rechte ein. Ob bei Gegendemonstrationen gegen rechte Aufmärsche, beim CSD oder in kleinen solidarischen Alltagsmomenten – ihr Engagement ist da. Es ist vielfältig, kreativ und mutig. Doch allzu oft bleibt es unsichtbar oder wird in der öffentlichen Wahrnehmung verzerrt dargestellt.
Vom 16.-20. Juli präsentieren wir unsere Arbeit in Gera im Rahmen einer Ausstellung im öffentlichen Raum:
Wo: Am Platz der Republik in Gera
Wann: 16.07.- 20.07.2025
Für die Eröffnung laden wir alle herzlich ein, am 16.07. ab 16:00 Uhr bei KüfA und Musik am Platz der Republik ins Gespräch zu kommen. Anschließend werden wir gemeinsam in die Amthorpassage (Sorge 9) weiterziehen. Hier ist eine Podiumsdiskussion mit verschiedenen jungen Menschen aus Gera geplant.
Was bedeutet es, jung und marginalisiert in Gera zu sein?
Wie erleben junge Menschen rechte Bedrohung – und wie gehen sie damit um?
Welche Verantwortung trägt die Gesellschaft, diesen Stimmen mehr Raum zu geben?
Wir freuen uns, wenn ihr kommt!
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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Beendet Animationen auf der Website
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