summaery2020: Projekte

Feministische Stadt

Projektinformationen

eingereicht von
Lena Wegmann & Tabea Latocha

Mitwirkende
Suna Mathilde Yoo, Sophie Charlotte Held, Robin André Wieland, Pernilla Joy Nevin Kober, Paulina Schute, Nils Alexander Baumann, Nikolaus Andreas Macedo Schäfer, Nele Seifert, Morgan Darian Doll, Maya Anna Vieth, Maximilian Lukas Mayer, Mariana Caetano, Magdalena Elisabeth Prade, Luise Postert, Luisa Rosa Regina Merkel, Lotta Marie Jutta Alber, Tabea Latocha, Lena Wegmann, Laura Nicola Fritsche, Katrin Hünsche, Katharina Brake, Karl Valentin Haar, Julia Grund, Josepha Alina Beatrice Kirchner, Johanna Dembinski, Johanna Reckewerth, Isabela Mattos e Assumpcão, Isabel Bülter, Hannah Lena Wellpott, Hamidou Maurice Bouguerra, Franziska Felger, Franca Lina Ostermayer, Felix Kofler, Eric Roman Stehr, Enikö Charlotte Zöller, Emilia Inés Neophytou, Caspar Rehlinger, Beverly Engelbrecht, Anne Sophie Hagemann, Anna Selina Müller, Anna Marieke Kuschick, Angelo Lysander Arendt

Lehrende
MSc cand. Tabea Latocha, Dipl. Ing. MSc cand. Lena Wegmann, Prof. Dr. Ing- Barbara Schönig

Fakultät:
Architektur und Urbanistik

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Architektur (Master of Science (M.Sc.)),
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Urbanistik (Master of Science (M.Sc.)),
MediaArchitecture (Master of Science (M.Sc.)),
Umweltingenieurwissenschaften (Master of Science (M.Sc.)),
Freie Kunst (Diplom)

Art der Präsentation
– Sonstiges –

Semester
Sommersemester 2020

Teilnahme an den Bauhaus.Modulen


Kooperationspartner:
keine

Projektbeschreibung

Wie würde eine Stadt aussehen, wenn Sie feministisch, queer und intersektional gemacht wäre?

In dem explorativen Bauhaus.Modul Feministische Stadt an der Bauhaus-Universität Weimar in dem von der Corona-Krise geprägten Sommersemester 2020 haben wir, 35 Studierende aus verschiedenen Fachrichtungen, gemeinsam kritische Perspektiven auf ein Miteinander in Stadt und Land erkundet. Entlang der vier Themenfelder Care, Materialität, Raumkritik und Raumproduktion haben wir unterschiedliche feministische Ansätze kennengelernt und Theoriegerüste mit Praxis und Aktivismus verknüpft. In theoretischen Inputs, praktischen Workshops und kollektiven Diskussionen haben wir überlegt und erprobt, was Stadt mit Feminismus zu tun hat und was das für unser Handeln in und Gestalten von Stadt bedeutet.

Das Seminar fand komplett online statt, wobei einige Sitzungen durch Inputs von Gastreferent:innen begleitet worden sind. Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei Prof. Dr.-Ing. Barbara Schönig, die das Seminar als Mentorin begleitet hat und ohne deren Unterstützung und Vertrauen es nicht hätte stattfinden können.

Klick euch durch unsere Website: spatialfeminsm.net - dort wird ab 1. August auch unsere Prozessdoku unter Publikation verfügbar sein !

>> Mit unserer Website und der Prozessdokumentation möchten wir den gemeinsamen Arbeits- und Lernprozess der letzten Monate reflektieren und eine Ressource für alternatives Zusammenarbeiten an der Universität – als study as in commons – festhalten.

Ausstellungs- / Veranstaltungsort

  • – ONLINE –, https://spatialfeminism.net/