Die Fakultät Kunst und Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar ist als Partnerin im Projektkonsortium beteiligt und gestaltet den Transfer der Ergebnisse an der Schnittstelle von Kunst, Gestaltung und Technologie aktiv mit. Nach ersten Pilotprojekten in Weimar, Mendrisio, Barcelona und anderen europäischen Städten werden im Rahmen dieses Open Calls weitere Experimente gefördert, die das von LAUDS entwickelte Modell in neuen Kontexten anwenden.
Die geförderten Projekte sollen das in LAUDS erprobte Modell der Zusammenarbeit zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft auf neue Kontexte übertragen. Ziel ist es, konkrete Herausforderungen aus drei Themenfeldern mit innovativen Ansätzen zu bearbeiten etwa durch kreative Nutzung digitaler Technologien, durch künstlerische Forschung oder durch neue Formen der Bürger*innenbeteiligung.
Herausforderungen und Themenbereiche
Die geförderten Teams sollen gemeinsam Lösungen erarbeiten, die sich mit einem oder mehreren dieser drei Themenfelder befassen:
Gefragt sind insbesondere Kooperationen, die gesellschaftlich relevante Fragestellungen kreativ mit technologischen Mitteln bearbeiten – beispielsweise durch neue Formen von Partizipation, durch künstlerische Forschung oder durch experimentelle Ansätze im öffentlichen Raum.
Förderung und Teilnahme
Gefördert werden mindestens acht Projekte mit jeweils bis zu 27.000 Euro. Bewerben können sich Teams aus mindestens zwei Organisationen (eine künstlerisch/kreative, eine technologische), die in einem EU-Mitgliedsstaat oder assoziierten Land ansässig sind.
Die Einreichung erfolgt auf Englisch, die Frist endet am Mittwoch, 4. September 2025, um 17 Uhr (CET).
Alle Informationen zum Open Call sowie die Bewerbungsunterlagen finden sich hier: https://lauds.eu/open-calls/2?mtm_campaign=sharedby&mtm_kwd=Uni%20Weimar
LAUDS factories wird unterstützt durch das HORIZON-Programm der Europäischen Union, koordiniert von der Technischen Universität Berlin. HORIZON ist das wichtigste Finanzierungsprogramm der EU für Forschung und Innovation. Es dient dazu, den Klimawandel zu bekämpfen und soll zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung beitragen. Die Präsentation der Ergebnisse ist für 2026 im Rahmen der Ars Electronica in Linz geplant.
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