Am Montag, 19. Juni 2023, begrüßen wir Francis Hunger im Rahmen der Vortragsreihe »Trickster Science« zu einem Vortrag zum Thema »Unhype Artificial ›Intelligence‹«. Interessierte sind sowohl in Präsenz als auch online im Stream herzlich willkommen! Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.
Through critically discussing Artificial Intelligence through the notion of hype I aim to position it as trickster science. The talk discusses concepts like »Intelligence« or »Learning« in anthropomorphizing notions like »Artificial Intelligence« or »Machine Learning« and introduces an alternative terminology.
Francis Hunger is an artist and researcher, investing into histories of technology as an expression of power constellations. His practice combines artistic research and media theory with the capabilities of narration through installations, radio plays and performances and internet-based art. Part of his research focused on computing media in Eastern Europe during the Cold War period.
Currently he is a researcher for the project Training The Archive at Hartware MedienKunstVerein, Dortmund, critically examining the use of AI, statistics and pattern recognition for art and curating. Hunger defended his Ph.D. thesis at the Bauhaus University Weimar in November 2022.
www.irmielin.org
https://orcid.org/0000-0002-6948-4256
Zeit:
Montag, 19. Juni 2023, 17 – 18.30 Uhr
Ort:
Fakultät Kunst und Gestaltung
Van-de-Velde-Bau, Raum HP05
Geschwister-Scholl-Straße 7
99423 Weimar
Link zum Stream: https://www.conf.dfn.de/stream/pfbqr9qapku
Weitere Termine:
Immer montags, 17 bis 18.30 Uhr
Ort (sofern nicht anders angegeben):
Fakultät Kunst und Gestaltung
Van-de-Velde-Bau, Raum HP05
Geschwister-Scholl-Straße 7
99423 Weimar
26. Juni: Karoline Schneider »Die fiktionale Klammer: Textproduktion practice based«(in deutscher Sprache)
Über Trickster Science
»Trickster Science« ist eine Vortragsreihe im Ph.D.-Studiengang »Kunst und Design«, die im Sommersemester 2023 Zu- und Umgangsweisen von Künstlerischer Forschung und Designforschung sowie insbesondere das Grenzgänger*innentum zwischen den Disziplinen und Methoden in den Blick nimmt. Kandidat*innen des Ph.D.-Programms »Kunst und Design« sowie Alumni und andere forschende Praktiker*innen stellen eine Reihe von Ansätzen vor, die von praxisbasierter Forschung bis hin zu forschungsbasierter Praxis reichen, um die Tiefe der im Entstehen begriffenen Felder von künstlerischer Forschung und Designforschung als ein an Übergängen reiches Forschungsgebiet zu veranschaulichen, das frei in den Wissenschaften schürft, um neues Wissen und Verständnis durch die Künste zu schaffen.
Die Reihe wurde konzipiert und organisiert von Jun.-Prof. Dr. Alex Toland, Arts and Research, und Vertr.-Prof. Dr. Alexander Schwinghammer, Kulturgeschichte der Moderne.
Rückfragen zur Vortragsreihe richten Sie gern per E-Mail an artsandresearch[at]gestaltung.uni-weimar.de.
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