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Erstellt: 23. Juni 2020

Risikoeinschätzung zur Ausbreitung der Atemluft bei Blasinstrumenten und Sängern

Vor dem Hintergrund der COVID-19 Pandemie wurde in Zusammenarbeit mit der Thüringen Philharmonie Gotha - Eisenach die Ausbreitung der Atemluft beim Spielen von Blasinstrumenten und Singen untersucht.

Das Spielen von Blasinstrumenten sowie das Singen stellt für Musikerinnen und Musiker in der aktuellen Zeit eine große Herausforderung dar. Als „Virenschleudern“ betitelt ist es momentan nur mit aufwändigen Hygieneschutzmaßnahmen bzw. gar nicht möglich, mit Blasinstrumenten zu musizieren. Nach neuen Erkenntnissen und Erfahrungen stellt auch das Singen eine erhöhte Gefahr dar. Gemeinsames Singen in Chören oder Singgruppen ist derzeit nahezu unmöglich.

Untersuchungen an der Professur Bauphysik in Kooperation mit der Thüringen Philharmonie Gotha - Eisenach unter der Leitung des Chefdirigenten Markus Huber zeigen mit Hilfe des Schlierenspiegels, wie weit sich die möglicherweise infektiöse Atemluft beim Musizieren mit Blasinstrumenten oder beim Singen verbreitet.

Die Risikoeinschätzung zur Ausbreitung der Atemluft bei Blasinstrumenten und Sängern während der COVID-19 Pandemie finden Sie hier.

The accompanying report can be found here.

Thüringen Philharmonie Gotha - Eisenach Schlieren

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