Die Teilnehmenden beschäftigen sich im Workshop mit Mechanismen rechter Radikalisierung – etwa auf TikTok – und untersuchen, wie sich Dynamiken von Hass und Hetze im Netz verbreiten. Im Anschluss entwickeln sie gemeinsam eigene künstlerische Konzepte und Interventionen, die zeigen, wie man digitale Radikalisierung kritisch hinterfragen, kreativ stören und positive Gegen-Narrative stärken kann. Kurz: Radikalisierung hacken.
Die Ergebnisse werden am 7. September 2025 in einer öffentlichen Finissage im Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus präsentiert. Neben den Projektvorstellungen erwartet das Publikum ein Rahmenprogramm mit Diskussionen und künstlerischen Beiträgen.
Studierende aller Fachrichtungen sind herzlich eingeladen: Es sind keine Vorkenntnisse nötig – nur Interesse und Lust, aktiv mitzuwirken. Das Seminar bietet die Chance, digitale Räume neu zu denken und eigene Ideen praktisch umzusetzen.
Anmeldungen per E-Mail bitte an: jasmin.degeling[at]uni-weimar.de und joni.knobbe[at]uni-weimar.de
Workshop: 2. bis 5. September, 10 bis 16 Uhr, Bauhausstraße 11, Bauhaus-Universität Weimar
Finissage & Präsentation: 7. September, Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus, Jorge-Semprún-Platz 2, 99423 Weimar
Workshopleitung: Caspar Weimann & Luzia Oppermann (onlinetheater.live), Jun.-Prof. Dr. Jasmin Degeling (Bauhaus-Universität Weimar)
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