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Lehrprofil

Die fünf Professuren und Juniorprofessuren des Fachbereichs Medienmanagement an der Bauhaus-Universität Weimar verbindet alle das Interesse an betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und Disziplinen-übergreifenden Fragen des Medienmanagements und der Medienökonomik sowie die Leidenschaft, sich mit aktuellen Trends und zukünftigen Herausforderungen in Zeiten der Digitalisierung sowie der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation zu befassen.

Ausgehend von den Rahmenbedingungen der Digital- und Medienökonomik und Regulierung, über Konzepte und Strategien der Innovation, des Managements und Marketings sowie zukunftsweisenden Technologien und deren Einfluss auf die Medien-, Telekommunikations- und Unterhaltungsbranchen, bis hin zur Transformation von Dienstleistungen, Geschäftsmodellen und der Gesellschaft befassen wir uns mit einer großen Breite und Tiefe an praxisrelevanten wissenschaftlichen Fragestellungen.

Trotz unterschiedlicher Schwerpunkte, die auf den Websites der  Professuren und Juniorprofessurenexplizit genannt und dort auch im Detail beschrieben werden, gibt es einige Gemeinsamkeiten und zahlreiche Schnittstellen, die das Bild des Medienmanagements „Weimarer Prägung“ zeichnen.

  • Forschung und Lehre der Professur »Innovationsmanagement und Medien«
  • Forschung und Lehre der Professur »Marketing und Medien«
  • Forschung und Lehre der Professur »Medienökonomik«
  • Forschung und Lehre der Juniorprofessur »Dienstleistungsmanagement und Medien«
  • Forschung und Lehre der Juniorprofessur »Digitale Ökonomien«

Forschung und Lehre der Professur »Innovationsmanagement und Medien«

Der Fokus unserer Forschung und Lehre im Medienmanagement liegt auf einer Innovationsperspektive und beinhaltet neue Erkenntnisse für Studierende, User, Unternehmen, Organisationen und andere Akteure in der Medienbranche sowie darüber hinaus. Dabei verfolgen wir explizit einen verhaltenswissenschaftlichen Ansatz und versuchen, individuelles und organisationales Verhalten zu erklären und vorherzusagen. Wir beschäftigen uns mit aktuellen wissenschaftlichen Themen und praxisorientierten Fragestellungen, die für Forschung, Management und Gesellschaft relevant sind.

Unser Portfolio umfasst Lehrveranstaltungen wie Diffusion von Innovationen und medienspezifische Adoption; Digitale Medieninnovation und Strategien; Geschäftsmodelle, Digitale Innovation und Nachhaltigkeitsmanagement in der Medien- und Technologiebranche; Innovationskultur und strategische Managementziele; Investition und Finanzierung von Medienunternehmen; Mediale Geschäftsmodelle, Managementtheorien und Strategien; Medieninnovationsmanagement; Mediennutzung und Technologieakzeptanz; Medienmanagement Forschung und Publikationen; Medienunternehmen und -technologien sowie Unterhaltungswissenschaft.

In unseren Kolloquien, Seminaren und Vorlesungen definieren wir Lernziele und beziehen uns immer wieder darauf. Mit Blick auf die digitale Innovation und Transformation werden relevante Fragestellungen für Medienunternehmen, Unternehmensentscheider, Kunden und die Gesellschaft theoretisch fundiert und konzeptualisiert, Forschungsmethoden zur Datenerhebung und -analyse angewendet sowie entsprechende theoretische und betriebswirtschaftliche Implikationen abgeleitet.

  • Was bedeutet Medieninnovation und wie werden Innovationen erfolgreich?
  • Was kennzeichnet mediale Geschäftsmodelle und wie verändern sich diese in Zeiten des digitalen Wandels?
  • Welche Faktoren beeinflussen die Nutzung neuer Medien sowie die Akzeptanz innovativer Technologien?
  • Was ist besonders am Management von Produkten und Diensten im Medien-, Entertainment-, Informationstechnologie- und Telekommunikationsbereich?
  • Welche Rolle spielt die proaktive Entscheidungsfindung im Innovationsmanagement und im Unternehmertum?

Forschung und Lehre der Professur »Marketing und Medien«

Das Themengebiet »Marketing und Medien« befasst sich mit dem Marketingmanagement von Massenmedien, neuen Medien und speziell mit dem Marketing durch soziale Medien. Dabei geht es im Besonderen darum, die gegenseitigen Bezüge von Marketing und Medien zu ergründen und darauf aufbauend Konzepte für das Marketingmanagement zu entwickeln.

Der Zusammenhang von Marketing und Medien ist evident, zumal viele Medien auf einem dualen Produktmarkt agieren und damit sowohl den Rezipientenmarkt als auch den Werbemarkt ansprechen. Der Zusammenhang von Marketing und Medien geht aber über diese Relationen auf dualen Produktmärkten hinaus. Besonders Neue Medien, die nicht nur im Kontext der massenmedialen Verbreitung von Inhalten stehen, sondern in unterschiedlichen Kommunikationsprozessen Verwendung finden, schaffen ein neues Bedingungsgefüge und produzieren gleichsam ein neues Wirkungsfeld für das Marketing.

In methodologischer Hinsicht ist dieser Kernbereich durch eine starke empirische Orientierung und den Einsatz quantitativer multivariater Verfahren charakterisiert. Die methodische Ausrichtung spiegelt sich in der Lehre in der regelmäßigen Durchführung von Marktforschungsprojekten wider, bei denen Studierende gemeinsam mit Praxispartnern unterschiedliche Fragestellungen auf empirischem Wege bearbeiten.

  • Welche Rolle spielen Medien im Marketing?
  • Welche Besonderheiten gibt es im Marketing auf Medienmärkten, für Medienkonsument*innen, Medienprodukte, Medienunternehmen?
  • Wie beeinflussen neue Medien die Markenführung von Unternehmen?
  • Welchen Einfluss hat Künstliche Intelligenz auf das Marketing?
  • Wie beeinflussen digitale Technologien das Konsumentenverhalten und Kaufentscheidungsprozesse?

Forschung und Lehre der Professur »Medienökonomik«

An der Professur »Medienökonomik« werden aktuelle medienökonomische Entwicklungen und Fragestellungen aus volkswirtschaftlicher Perspektive betrachtet. Hierbei geht es zunächst um die Herausarbeitung bzw. die Analyse von Merkmalen und Besonderheiten nationaler und internationaler Medien-, Telekommunikations- und Unterhaltungsmärkte sowie Industrien, in denen medienökonomisches Know-how erforderlich ist. Darauf aufbauend werden insbesondere wettbewerbs- und regulierungsökonomische Expertisen vorgenommen. Der Begriff "Industrie" wird dabei weit gefasst und beinhaltet sowohl private Unternehmen und Verbände, als auch z. B. öffentlich-rechtliche Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. In der inhaltlichen Auseinandersetzung geht es nicht nur darum, ein Verständnis für Industrien zu schaffen, sondern wettbewerbliche, aktuelle Entwicklungen, institutionelle Gegebenheiten und Regulierungsanforderungen volkswirtschaftlich kritisch zu hinterfragen.

  • Wie funktionieren Medienmärkte?
  • Warum gibt es spezielle Regeln für Medienmärkte?
  • Warum sind einige Zusammenschlüsse von Medienunternehmen erlaubt und andere nicht?
  • Was sind Sharing Economy Unternehmen und was machen diese anders?
  • Welchen wettbewerbspolitischen Rahmenbedingungen sind Medienunternehmen ausgesetzt?

Forschung und Lehre der Juniorprofessur »Dienstleistungsmanagement und Medien«

Zentraler Gegenstandsbereich der Juniorprofessur ist die Auseinandersetzung mit dem Themenspektrum von Informations- und Unterhaltungsdiensten über die Planung und Modellierung von Dienstleistungsprozessen bis hin zur Service-Dominant Logic. Es sollen praktische Phänomene sowie theoretische Ansätze und Konzepte, wie z. B. digitale Transformation, Künstliche Intelligenz, Service Design, Service Ecosystems, Servitization und die Rolle sozialer Medien im Medienbereich und auf Medienmärkten, aufgegriffen werden. Dabei gilt es, insbesondere den in der Medienwirtschaft weit verbreiteten personen- bzw. wissensbezogenen Dienstleistungen und deren Besonderheiten hinsichtlich der Unternehmensführung Rechnung zu tragen. Ein besonderer Fokus liegt zudem auf der Integration von Prinzipien der Inklusion und Diversität, um mediale Dienstleistungen zugänglicher und nutzerzentrierter zu gestalten. Hierdurch sollen die Dienstleistungsökonomik einerseits und die Medienwirtschaft andererseits eine starke Verzahnung erfahren, wobei der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und sozialen Medien neue Potenziale für innovative Geschäftsmodelle und partizipative Nutzererfahrungen eröffnet.

  • Wie können Medienunternehmen durch die Entwicklung und Integration von Dienstleistungsangeboten (Servitization) zusätzliche Wertschöpfung generieren?
  • Welche Methoden und Ansätze im Service Design sind besonders effektiv bei der Entwicklung neuer Dienstleistungen für digitale Medienplattformen?
  • Wie können Unternehmen in der Medien- und Dienstleistungsbranche Service-Ecosysteme aufbauen und managen?
  • Wie kann der Einsatz künstlicher Intelligenz das Dienstleistungsmanagement in Medienunternehmen optimieren und neue Wertschöpfungspotenziale erschließen?
  • Wie können Prinzipien der Inklusion und Diversität in die Entwicklung und Bereitstellung von Medien-Dienstleistungen integriert werden, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen?

Forschung und Lehre der Juniorprofessur »Digitale Ökonomien«

Inhaltlich konzentriert sich die Professur »Digitale Ökonomien« schwerpunktmäßig auf die volkswirtschaftlichen Auswirkungen und Implikationen von digitalen Plattformen und digitalen Geschäftsmodellen. Besonders im Fokus stehen dabei Netzwerkeffekte, die Datenökonomie und das Verhalten von Akteuren in der digitalen Welt. 

Digitale Plattformen sind dabei der Ausgangspunkt. Es geht aber darum, die digitalen Ökonomien ganzheitlich zu verstehen und zu gestalten. Inhaltlich verfolgt die Professur »Digitale Ökonomien« zwei übergeordnete Ziele:

Digitale Ökonomien aktiv gestalten:

  • Wie können Rahmenbedingung geschaffen werden, in der sich eine nachhaltige digitale Ökonomie entwickeln kann?
  • Wie kann Nachhaltigkeit der Digitalisierung sowohl im gesellschaftlichen aber auch im ökologischen Sinne gestaltet werden?
  • Wie können Unternehmen Netzwerkeffekte optimal nutzen und digitale Märkte gestalten?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, die negativen Auswirkungen der Digitalisierung zu identifizieren und zu reduzieren?

Zukunftsgestalter ausbilden:

  • Wie können Kreativität und Unternehmergeist gefördert werden, sodass aus Ideen und Chancen Wirklichkeiten werden?
  • Welche Methoden und Arbeitsweisen sind in der digitalen Welt notwendig, um erfolgreich zu sein?
  • Wie können Theorie und Praxis noch enger zusammenarbeiten, um gegenseitig voneinander zu lernen?

Ansprechpersonen

Das Sekretariat des Fachbereichs Medienmanagement wird von Frau Daniela Hein geführt. Sie ist die erste Ansprechpartnerin für unsere Studierenden und den an unseren Studiengängen Interessierten und stellt bei Bedarf auch den Kontakt zu den anderen Ansprechpersonen im Fachbereich, der Fakultät Medien und an der Bauhaus-Universität Weimar her.

Frau Annette Reese ist in der Fakultät Medien die für den internationalen Austausch zuständige Ansprechpartnerin.

Frau Michèle Eike unterstützt die Organisation dieses Prüfungsausschusses und fungiert als dessen Ansprechpartnerin für die Studierenden des Masterstudiengangs Medienmanagement.

Frau Verona Schwarz unterstützt die Organisation der Graduierungskommission und fungiert als deren Ansprechpartnerin für an einer Promotion an der Fakultät Medien Interessierte.

Auch das Thema Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft ist dem Fachbereich Medienmanagement ein besonderes Anliegen. Ansprechpartner ist hierfür Herr Jun.-Prof. Dr. Jürgen Rösch.

Sofern Sie sich im Anschluss an Ihr erfolgreich absolviertes Masterstudium Medienmanagement für eine Promotion im Fachbereich Medienmanagement interessieren, wenden Sie sich gerne direkt an die Professuren und Juniorprofessuren des Fachbereichs Medienmanagement.

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