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Für weitere zwei Jahre wird die Gründerwerkstatt neudeli der Bauhaus-Universität im Rahmen des Gründer- und Innovationscampus Jena-Weimar durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.
Erstellt: 12. November 2014

Erfolgreiche Verlängerung der EXIST IV-Förderung um weitere zwei Jahre für den Gründer- und Innovationscampus Jena-Weimar

In Partnerschaft mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) gehört die Bauhaus-Universität Weimar (BUW) weiterhin zu den insgesamt 22 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Programm »EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule« ausgezeichneten Lehrstätten. Dieses Programm fördert Standorte, die eine ganzheitliche hochschulweite Strategie zu Gründungskultur und Unternehmergeist anstreben.

Gründungskultur wird schon seit vielen Jahren in enger Kooperation der FSU und der BUW durch den Gründer- und Innovationscampus Jena-Weimar gefördert und gelebt. Aufbauend auf den interdisziplinären Unterstützungsangeboten beider Hochschulen wurde eine ganzheitliche gründungsbezogene Gesamtstrategie entwickelt, mit der sich die Universitäten bereits im Auswahlverfahren 2011 durchsetzen konnten. 83 Hochschulen aus ganz Deutschland hatten sich damals um die rund 46 Millionen Euro Gesamtfördersumme beworben, die für maximal fünf Jahre an die Sieger vergeben wurde. Nun verlangte die Verlängerung der Förderung um weitere zwei Jahre bis Ende 2016 eine erneute Bewerbungsrunde, in der die Jury abermals überzeugt werden konnte.

Bereits seit Jahren arbeiten beide Hochschulen im Gründungsbereich eng zusammen - etwa bei hochschulübergreifenden Veranstaltungen wie dem Ideenwettbewerb sowie dem Gründer- und Innovationstag Jena-Weimar. Diese fruchtbare Kooperation wird nun fortgeführt. Dank der gewonnen Förderung können beide Institutionen ihre bisherigen Aktivitäten im Gründungsbereich und die bereits erarbeitete hochschulweite Strategie weiter auszubauen. Zukünftige Aufgabe und Ziel wird es sein, Gründungskultur und Unternehmergeist herauszubilden und nachhaltig zu verankern sowie relevante Forschungsergebnisse der Hochschule besser zu identifizieren und deren Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern.

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