Ein Körperbild ist stets beides; Materialisierung eines bestehenden Körperkonzeptes und Ausgangspunkt für dessen Wandel. Die Masse an Körperabbildungen und Diversität der Körperrepräsentationen in einer durch digitale Medien gezeichneten Umwelt stellt einen faszinierenden, wie auch dynamischen Diskurs dar. Der "Atlas der Datenkörper" zeichnet dieses nach, indem er interdisziplinäre Positionen zu dem Phänomen zusammenstellt. Dabei vereint das Buch analytisch-reflexive Textbeiträge mit ebensolchen Werken aus Kunst und Design. Durch die Pluralität der Zugänge wird der diskursive und fluide Charakter von Körperlichkeit abgebildet und eine neuartige Perspektive digitaler – sowie allgemein medial vermittelte Körperlichkeit erfahrbar gemacht.
Erschienen Open Access im Transcript Verlag
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