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»Small Business Model« von Christine Hill in der Galerie EIGEN+ART Leipzig, 2011 (Foto: Uwe Walter Berlin)
»Small Business Model« von Christine Hill in der Galerie EIGEN+ART Leipzig, 2011 (Foto: Uwe Walter Berlin)
Erstellt: 09. Mai 2017

Duett mit Künstler_in. Partizipation als künstlerisches Prinzip: Prof. Christine Hill stellt im Museum Morsbroich aus

Das Museum Morsbroich zeigt in seiner Ausstellung »Duett mit Künstler_in. Partizipation als künstlerisches Prinzip« unter anderem die Arbeit »Small Business Model« von Christine Hill, Professorin für Kunst und sozialer Raum im Studiengang Freie Kunst. Die Eröffnung der Ausstellung findet am Sonntag, 21. Mai 2017, 12 Uhr, im Spiegelsaal von Museum Morsbroich statt.

In ihrer Arbeit stellt Christine Hill eine Verbindung zu ihrer aktuellen Tätigkeit im »Small Business« her, indem sie einen lebensgroßen Kaufladen aufbaut, den die Galeriebesucher selbst betreiben können. Die stark vergrößerte Version des bekannten Kinderspielzeuges inklusive der vertrauten Ladenausstattung sowie der Nachbildung von Gegenständen, wie man sie für gewöhnlich in Kaufläden vorfindet (Verpackungen, Flaschen, Gläser), ist im Ausstellungsraum zu sehen. Der Inhalt der Regale spiegelt das Interesse an den phrenologischen Bereichen des Gehirns und der daran gekoppelten Gedankenabläufen wider – die gesammelten Ausstellungsobjekte erhalten durch ihre jeweilige Platzierung und Etikettierung ihre Bedeutung und Priorität. In taxonomischer Hinsicht machen sie auf existenziellere Fragen und Überlegungen aufmerksam. Die Galeriebesucher sind eingeladen, die Konstruktion zu betreten. Gerne können sie auch in der Rolle des Inhabers für Erinnerungsfotos posieren.

Einen vertrauten Anblick im Kinderkaufladen stellt die Gegenwart einer häufig überdimensionierten Waage dar. Das englische Wort »scale« steht sowohl für den Gegenstand selbst – die Waage – als auch für  »Skalierung« oder »Umfang«. Die bewusste Herbeiführung von Intimität in Form einer persönlichen Handelsbeziehung zum Geschäftsinhaber, die Erkenntnis, dass Geschäftspraktiken Grenzen haben und man sich persönlich einbringen kann, sind für dieses Projekt von großer Bedeutung.

Über die Ausstellung:
Das Publikum und seine produktive Rolle im kreativen Prozess eines Kunstwerks stehen im Zentrum der Ausstellung »Duett mit Künstler_in. Partizipation als künstlerisches Prinzip«. Verschiedene Formen der Teilhabe, die einer anweisenden Struktur folgt oder einen offenen Prozess entstehen lässt, die einen gedanklich kritischen Prozess evoziert oder Kollaboration mit Anderen generiert, die schöpferische Handlungen zulässt oder ein engagiertes kollektives Miteinander einfordert, werden in der Ausstellung dem Publikum offeriert.

Die Ausstellungsituation erzeugt, indem sie soziales Handeln einfordert, einen Raum, der die Institution Museum öffnet, weil er Möglichkeiten der Begegnung schafft. Kunst als wesentlichen Teil des Lebens zu denken, an dem »alle« teilhaben können, ist nicht nur grundlegend für das Kunstverständnis des 20. Jahrhunderts, sondern gehört auch zu den fundamental demokratischen Werten unserer Gesellschaft.

Das Museum Morsbroich folgt mit der Ausstellung Duett mit Künstler_in. Partizipation als künstlerisches Prinzip seiner Gründungshistorie, in der man auf die kreativen Impulse der Kunst für die Stadtgesellschaft vertraute und zeitgenössische, internationale Positionen in beständiger Auseinandersetzung mit dem Publikum in der Institution auslöste. So entstehen für die Ausstellung auch Arbeiten in situ wie zum Beispiel leverkusen_transfer von Mischa Kuball, der die unterschiedlichen Räume, d.h. den städtischen Raum, den Raum des Museums und den privaten Raum, als untrennbar miteinander verbunden sieht.

Ausstellende Künstlerinnen und Künstler:
Vito Acconci, Davide Balula, Robert Barry, Joseph Beuys, Angela Bulloch, John Cage, Christian Falsnaes, Claus Föttinger, //////////fur//// art entertainment interfaces,  Florian Graf, Rodney Graham, Hans Haacke, Jeppe Hein, Christine Hill, David Horvitz, Pierre Huyghe, Christian Jankowski, Yves Klein, Tomas Kleiner, Mischa Kuball, Dieter Meier,  Bruce Nauman, Yoko Ono, OPAVIVARÁ!, Marjetica Potrč und Wapke Feenstra, Antje Schiffers - Myvillages, Tino Sehgal, Gabriel Sierra, David Shrigley, Juergen Staack, Rirkrit Tiravanija, Mary Vieira, Wolf Vostell, Franz Erhard Walther, Gillian Wearing, Franz West, Erwin Wurm, Haegue Yang, Zentrum für Politische Schönheit

Die Ausstellung wird im Anschluss an die Präsentation in Leverkusen in das 21er Haus nach Wien wandern.

Vernissage:
Sonntag, 21. Mai 2017, 12 Uhr

Ausstellungsdauer:
21. Mai 2017 - 3. September 2017

Ausstellungsort:
Museum Morsbroich
Gustav-Heinemann-Straße 80
51377 Leverkusen
www.museum-morsbroich.de

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Portraitfoto von Romy Weinhold

Romy Weinhold
Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Geschwister-Scholl-Straße 7, Raum 111
99423 Weimar

Tel: +49(0)3643 / 58 11 86
E-Mail: romy.weinhold[at]uni-weimar.de

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