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Aktuelles

Kleiner Teich umgeben von üppigen Pflanzen
»The Pond«, der Versuchsteich für das Projekt auf dem Campus wurde mit einer speziellen Lehmschicht versehen, damit das Wasser nicht in den Boden sickert. Foto: Mindaugas Gapsevicius
Lehmziegel auf dem Boden
Dieser Lehm dient in Form von Ziegeln als eines der Hauptgestaltungselemente der Ausstellung auf der Ars Electronica. Foto: Mindaugas Gapsevicius
In »Beyond the Funky« entwirft Ayça Tugran surreale Bildwelten (Entwurf: Ayça Tugran / Foto: Ge Lei Lei/ LimpidArt)
Mit »Habitat« zeigt Kevin Blackinstone ein schwebendes Terrarium als Metapher für die empfindlichen Ökosysteme und endlichen Ressourcen der Erde (Entwurf: Kevin Blackistone, Foto: Ge Lei Lei/ LimpidArt)
Erstellt: 01. September 2025

Bauhaus-Universität Weimar mit Projekten zweier Fakultäten auf der Ars Electronica 2025 vertreten

Im Rahmen der Ars Electronica Campus Exhibition zeigt der Studiengang Medienkunst Mediengestaltung der Fakultät Kunst und Gestaltung unter dem Titel »Cybernetic Subjects« fünf künstlerische Projekte - The Pond, Ymr.x , Latent Heat Generation, She’s So Centsible, ; Sonic Ecologies und Humans. Die Ausstellung greift die Ideen der Kybernetik – der Wissenschaft von Steuerung, Regelung und Kommunikation in Systemen – auf und setzt sie kritisch mit künstlicher Intelligenz (KI) und ökologischen Praktiken in Beziehung. Während sich kybernetische Systeme zwar an Vorbildern aus der Natur orientieren, zielen aktuelle Technologien selten darauf ab, Natur und Umwelt wirklich zu verstehen. Genau hier setzt das zentrale Projekt »The Pond« an.

Seit mehreren Semestern beobachten Studierende und Lehrende einen eigens angelegten Teich auf dem Campus mit einer Mischung aus technischen Sensoren (z. B. Temperaturfühlern, Mikrofonen, Kameras) und biologischen Indikatoren. Als »natürliche Sensoren« dienen unter anderem Daphnien (Wasserflöhe) und Chlamydomonas-Algen. In der Ausstellung wird dieser Forschungsprozess in einer multimedialen Installation erlebbar. Die Sensoren senden Daten, die beispielsweise in Klang oder visuelle Impulse übersetzt werden und so neue sinnliche Zugänge zur Umwelt ermöglichen. Auch die Reaktion der Daphnien auf Veränderungen der Wasserqualität wird sichtbar. Das Projekt lädt dazu ein, gängige Vorstellungen von KI, Umweltkontrolle und technischer Erfassbarkeit zu hinterfragen und Natur nicht nur zu messen, sondern als komplexes, lebendiges System zu begreifen.

Aus der Fakultät Architektur und Urbanistik sind zwei Arbeiten aus dem Masterstudiengang MediaArchitecture für die Präsentation des »Beyond the Screens, City Digital Skin Art Festival« ausgewählt worden: Gezeigt werden digitale Werke, die im Rahmen einer trilateralen Kooperation der Bauhaus-Universität Weimar mit der China Academy of Art und der Nanyang Technological University ursprünglich für monumentale urbane Displays in Asien und Europa geschaffen wurden. Beide Arbeiten beschäftigen sich damit, wie städtische Medienfassaden als Werkzeuge für ökologisches und öffentliches Storytelling genutzt werden können, um das Umweltbewusstsein in der Öffentlichkeit zu stärken. Der Masterstudiengang, der kürzlich von »MediaArchitecture« in »Digital Technologies in Architecture and Design« umbenannt wurde, trägt der wachsenden Bedeutung digitaler Technologien in Kunst, Design und Architektur Rechnung und stärkt zugleich das Profil interdisziplinärer Studienangebote an der Bauhaus-Universität Weimar. Studiengangsleiter Prof. Reinhard König betont: »Die Teilnahme an der Ars Electronica zeigt, wie unsere Studierenden digitale Technologien nicht nur technisch, sondern auch gesellschaftlich reflektiert einsetzen.«

Ayça Tugran schafft in ihrer Arbeit »Beyond the Funky« surreale Bildwelten, die uns vor Augen führen, wie sehr tierisches Leben im kapitalistischen System auf Funktion und Verwertbarkeit reduziert wird. Sie kontrastiert die verniedlichte Darstellung von Haustieren  mit der Vielfalt wilder Arten und entwirft die Idee eines Zusammenlebens jenseits von Kontrolle, Kategorisierung und Profitlogik. Kevin Blackistone zeigt in »Habitat« ein schwebendes Terrarium als Metapher für die empfindlichen Ökosysteme und endlichen Ressourcen der Erde – und stellt diese bewusst den Fantasien einer Besiedlung des Weltraumes gegenüber.

Über das Festival
»PANIC – yes/no« lautet der Titel der diesjährigen Ars Electronica, die sich der allgegenwärtigen Ungewissheit im Schatten zahlreicher Krisen widmet und zeigt, was die Kunst zu ihrer Bewältigung beitragen kann. Die Ars Electronica zählt zu den wichtigsten Festivals für Kunst, Technologie und Gesellschaft weltweit. Die diesjährige Ausgabe findet vom 3. bis 7. September 2025 statt. Die Campus Exhibition versammelt Beiträge von über 30 internationalen Hochschulen, die an der Schnittstelle von Gestaltung, Forschung und Technologie neue Perspektiven eröffnen.

Ars Electronica Festival
3. – 7. September 2025, POSTCITY Linz
Festivalwebsite: ars.electronica.art/panic 

Infos zu »Cybernetic Subjects«:https://ars.electronica.art/panic/de/view/cybernetic-subjects-21338ddb450c817ab718ce48a0a628f5/ 

Infos zu »Beyond the Screens, City Digital Skin Art Festival«:https://ars.electronica.art/panic/de/view/beyond-the-screens-city-digital-skin-art-festival-cdsa-20038ddb450c8121b4e9e78f2f1bf4b7/ 

Die Ausstellung »Cybernetic Subjects« wurde kuratiert von Prof. Ursula Damm (Professur Gestaltung Mediale Umgebungen), Mindaugas Gapševičius (Künstlerischer Mitarbeiter, Professur Gestaltung Mediale Umgebungen)  und Jun.-Prof. Kerstin Ergenzinger (Professur Akustische Ökologien und Sound Studies) und vereint Projekte aus Forschung und Lehre der Medienkunst / Mediengestaltung: Jacob Elias Aran, Isabella Lee Arturo, Passion Asasu, Nina Bendix Igleses, Kerstin Ergenzinger, Negin Ehtesabian, Klaus Fritze, Mindaugas Gapševičius, Maximilian Götz, Diana Karle , Ting-Chun Liu, Mahla Mosah , Martin Müller, Parisa Salimi, Cosmo Schüppel, Jasper Seibert, Karlotta Sperling , Outi Wahlroos, , Robin Max Wieber, Lisa Zwinscher

Die Projekte von Ayça Tugran und Kevin Blackistone entstanden im Sommersemester 2024 im Modul »Beyond the Screen« des Masterstudiengangs MediaArchitecture unter der Leitung von Prof. Reinhard König (Professur Informatik in Architektur und Urbanistik), Susa Pop (Public Art Lab Berlin, Connecting Cities) und Carolina Garcia (MFA Media Art and Design).

Für Rückfragen stehen Ihnen gern Romy Weinhold, Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Fakultät Kunst und Gestaltung, telefonisch unter +49 / 36 43 / 58 11 86 oder per E-Mail an romy.weinhold[at]uni-weimar.de sowie Gabriela Oroz, Referentin für Fakultätskommunikation an der Fakultät Architektur und Urbanistik, telefonisch unter +49 / 3643 / 58 31 15 oder per E-Mail an gabriela.oroz[at]uni-weimar.de zur Verfügung.
 

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Portraitfoto von Romy Weinhold

Romy Weinhold
Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Geschwister-Scholl-Straße 7, Raum 111
99423 Weimar

Tel: +49(0)3643 / 58 11 86
E-Mail: romy.weinhold[at]uni-weimar.de

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