Liebe Studierende,

in der Mail des Präsidiums vom 4.12.2020 wurde mitgeteilt, dass ab dem 4. Januar 2021 der Lehrbetrieb zwei Wochen lang digital stattfinden solle.
Ausgenommen von der Umstellung auf digitale Angebote sind Labortätigkeiten, Praktika, praktische und künstlerische Ausbildungsabschnitte in Arbeitsräumen sowie Abschlussarbeiten und Prüfungen, die ohne Präsenz nicht durchgeführt werden können.
 
Welche Auswirkungen hat dies für den Lehrbetrieb an der Fakultät Kunst und Gestaltung?
 
Präsenz in praktischer Lehre und in Werkstätten
Obwohl auf Online-Lehre umgestellt werden sollte, wo immer dies möglich ist, ist Präsenzlehre ist nach wie vor möglich. Praktische und künstlerische Ausbildungsabschnitte sind von der aktuellen Regelung ausgenommen.

Auch das Arbeiten in den Werkstätten bleibt weiterhin möglich, die geltenden Hygieneregelungen sind zwingend einzuhalten. Sollten in Anbetracht der aktuellen Coronavirussituation bestehende Angebote verringert oder verschoben werden müssen, so geschieht dies in Absprache zwischen Lehrenden und Werkstattleitungen. Die Studierenden, die davon betroffen wären, sollten bei Projekt-/Fach-/Einführungsmodulen über die Lehrenden informiert werden. Terminvereinbarungen für das Arbeiten an Abschlussarbeiten werden weiterhin mit den Werkstätten vorgenommen.
 
Studentische Arbeitsräume
Das Arbeiten in den studentischen Arbeitsräumen ist in der Schließzeit der Universität vom 24. Dezember 2020 bis 1. Januar 2021 nicht gestattet.
In der Zeit vom 2. Januar bis 15. Januar 2021 kann weiterhin wie bisher in studentischen Arbeitsräumen gearbeitet werden. Entscheidung und Verantwortung hierzu liegt bei den zuständigen Lehrenden.
Die Regelungen zur Erfassung der Anwesenheiten in studentischen Arbeitsräumen und die Öffnungszeiten bleiben gleich, es sei denn die Raumverantwortlichen entscheiden sich für die Schließung der Räume.
 
Die Lehrenden werden gebeten, Sie ab dem 11. Dezember 2020 über konkrete Regelungen für die einzelnen Lehrveranstaltungen zu informieren.

Ihr Dekanat