Als bildende Künstler haben Prinz Gholam eine multidisziplinäre Praxis entwickelt, die auf performativen und kollaborativen Prozessen basiert. Diese führen zu Live-Performances, Videos, Zeichnungen und Objekten. Ihre Arbeit ist ein kontinuierlicher Versuch, das Ich und den Körper zwischen ihrem kulturellen Konstrukt und der Welt, in der wir leben, zu reflektieren. Sie manifestiert sich bewusst unter dem Einfluss von kulturellen Paradigmen, wenn sie ikonische Bilder aus Kunst und Medien verkörpern. Bei der Aneignung zeigt sich das Anders-Sein im Hinblick auf Erziehung, sozialen und geografischen Hintergrund, Alter und Charakter.
Zeit:
Dienstag, 27. Mai 2025, 18 Uhr
Ort:
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Raum 207
Geschwister-Scholl-Straße 8
99423 Weimar
Der Gastvortrag findet um Rahmen des Fachkurses »Queering Spaces« statt und wird präsentiert vom Masterstudiengang »Public Art and New Artistic Strategies«.
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