Tagung „Reformmodelle für die Organisation des Schienenpersonenfernverkehrs in Deutschland“ (27.04.2017)

Vorbemerkung

Diese Webseite zur am 27.04.2017 durchgeführten Tagung „Reformmodelle für die Organisation des Schienenpersonenfernverkehrs in Deutschland“ befand sich ursprünglich auf der Homepage des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) an der TU Berlin, an dem Prof. Dr. Thorsten Beckers bis September 2019 tätig gewesen ist, und ist nachträglich „hierher“ auf die Homepage der Professur Infrastrukturwirtschaft und -management (IWM) an der Bauhaus-Universität Weimar übertragen worden, die Prof. Dr. Thorsten Beckers seit Oktober 2019 leitet.

1) Allgemeine Informationen

Am 16. Februar 2017 hat der Bundesrat den Entwurf eines Gesetzes zur Gestaltung des Schienenpersonenfernverkehrs (Schienenpersonenfernverkehrsgesetz) verabschiedet. Diese Gesetzesinitiative von Länderseite stellt einen Gegenentwurf zu dem im Status quo in Deutschland im SPFV vorherrschenden „Open Access“-Regime dar. In den diesbezüglichen fachlichen und (fach-)politischen Diskussionen fallen oftmals die Schlagworte „Deutschland-Takt“ oder auch „Deutschland im Takt“. Dabei steht einerseits häufig die Frage im Mittelpunkt, in welchem Ausmaß planerische und / oder wettbewerbliche Elemente in der Ausgestaltung des institutionellen Rahmens für den SPFV zum Tragen kommen sollen. Andererseits sind ebenso die Interdependenzen zur (Infrastruktur-)Finanzierung und zum Trassen- und Stationspreisniveau zu beachten.
Vor diesem Hintergrund veranstaltete

am 27. April 2017 (Donnerstag) von 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr in Berlin zu diesem Thema die Tagung „Reformmodelle für die Organisation des Schienenpersonenfernverkehrs in Deutschland“.

4) Kontakt

Bei Rückfragen und für weitere Informationen zu der Tagung steht Ihnen Prof. Dr. Alexander Eisenkopf (alexander.eisenkopf[at]zu.de) und Prof. Dr. Thorsten Beckers (thorsten.beckers[at]uni-weimar.de) gerne zur Verfügung.