Worauf begründet sich der Mythos Bauhaus? Wie wird das Bauhaus weltweit rezipiert? Inwiefern bezieht sich die heutige Universität auf das Bauhaus? Und schließlich: Was kann man für die Ausrichtung der heutigen Universität davon ableiten?
Diese und andere Fragen beantwortet eine öffentliche Diskussionsveranstaltung des Bauhaus-Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung. Zu Wort kommen Fachleute verschiedener disziplinärer Herkunft, die am Institut mitwirken: Prof. Dr. Carsten Ruhl (Professur Theorie und Geschichte der Modernen Architektur), Prof. Dr. Hans-Rudolf Meier (Professur Denkmalpflege und Baugeschichte), Dr. Harald Kegler (Professur Raumplanung und Raumforschung), Jun.-Prof. Dr. Ines Weizman ( Jun.-Professur Architekturtheorie) sowie Prof. Dr. Harald Bodenschatz (Prof. em. Technische Universität Berlin). Die anschließende Diskussion moderiert Prof. Dr. Max Welch Guerra (Professur Raumplanung und Raumforschung, Direktor des Instituts für europäische Urbanistik sowie stellvertretender Direktor des Bauhaus-Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung).
Mit der Veranstaltung möchte das Bauhaus-Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung eine offene und kritische Debatte initiieren – nicht zuletzt im Hinblick auf das Bauhaus-Jubiläum im Jahr 2019.
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